- 1. Schritt: Die Tiefenatmung - Die richtige Atemtechnik kann heilen
- 2. Schritt: Das Körperwasser wieder transportfähig machen
- 3. Schritt: Das Körperwasser entsäuern
- 4. Schritt: Aktive Ausleitung (Entgiftung) durch Zeolith, Chlorella & MSM.
- 5. Schritt: Aktive Ausleitung (Entgiftung) durch Zink
- 6. Schritt: Essentielle Aufbauwirkstoffe
- 7. Schritt: Darmentgiftung und Regeneration der rissigen Darmschleimhaut
Vitamin D3 (Calciferol)
Von der Firma Cellavita erfahren wir, dass ihr Vitamin D3 aus dem Wollwachs von Schafen gewonnen wurde. Es ist also nicht synthetisch hergestellt. Zu K2 schreibt Cellavita: „Wir verwenden nur das Vitamin K2 (MK-7) in der all trans Form, da dies die beste Bioverfügbarkeit besitzt.“
Das Vitamin D3 (Calciferol) ist eine der beiden Hauptvarianten des Vitamin D. Es existiert in den Formen D2 und D3. In der Leber werden beide in das 25-Hydroxy-Vitamin D, oder 25(OH)D, umgewandelt.
Eine seiner biologischen Hauptrollen ist die Aufrechterhaltung von optimalen Calcium- und Phosphorwerten im Blut. Es hilft Knochen zu bilden und zu erhalten, indem es die Absorption von Calcium begünstigt.
Neueste Forschungen stellen die Hypothese auf, dass saisonbedingte Infektionen wie die Grippe auf eine Verringerung der Vitamin D Konzentrationen während der Winterzeit zurückzuführen sei. Mangel an Sonnenlicht (welches Vitamin D3 bildet), sei die Ursache.
Nahrungsquellen für Vitamin D: Seefische (bes. Sardinen und Heringe), Fischöl, Kuhmilch, Butter, Schweinefleisch, Schweinefett, Ei, Hühnerfleisch, bes. die Haut des Huhns.
Ungenügende Vitamin D-3 Spiegel im Blut sind 20-32 ng/mL, ausreichende Spiegel 33-80 ng/mL, in “Sonnenländern“ 54-90 ng/mL und nach „exzessivem Sonnenbad“ größer als 100 ng/mL.
Nach Untersuchungen weisen mehr als 50 % der Weltbevölkerung nicht ausreichende Vitamin D-3 Spiegel auf.
Mögliche Verursachung eines erhöhten Vitamin-D-Bedarfs:
- Arzneimittel wie Barbiturate, Antiepileptika usw.,
- Nährstoffverwertungsstörungen,
- Schwangerschaft,
- Sonnenlichtmangel,
- vegetarische Lebensweise.
Mögliche Beschwerden bei Vitamin-D-Mangel:
- Knochenstoffwechselstörungen (Osteoporose-Symptomatik),
- Magen-Darm-Probleme,
- Neigung zu Knochenbrüchen,
- Nierenprobleme,
- Störungen im zentralen Nervensystem,
- Nierenproblematik,
- Herzprobleme.
Studie:
- B3 fördert Fresszellen im Blut: Das Forschungsteam von Prof. Dr. Karl Welte und Julia Skokowa an der Medizinischen Hochschule Hannover haben herausgefunden, dass die Gabe von Vitamin B3 die Anzahl der Fresszellen im Blut steigern kann. Damit beugt Vitamin B3 Infektionen vor.
- Mehr Fresszellen des Immunsystems im Blut wirkt als Immun-„Booster“. “Wir haben zum ersten Mal die Verbindung zwischen einem Wachstumsfaktor und Molekülen festgestellt, die für den Stoffwechsel in die Zelle verantwortlich sind”, erklärt Skokowa. Der von ihrer Gruppe erforschte Stoffwechselweg ist ein sich selbst stimulierender Kreislauf, bei dem die Zelle den Wachstumsfaktor G-CSF selbst produziert. Vitamin B3 (Nicotinsäureamid) bringt den Kreislauf ins Rollen. Es ist die Vorstufe eines weiteren sehr wichtigen Moleküls, des so genannten Nicotinsäureamid-Adenin-Dinukleotid (NAD).
Quelle: Das Magazin”Nature Medicine”. Auch das Magazin “Nature Review Immunology” beschrieb die Ergebnisse als “Forschungs-Highlight”. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9625-2009-03-11.html vom 10.8.09; 10:25
Vitamin D3 – Das Super-Vitamin & unsinnige Warnungen vor der Sonne
Vitamin K2 und seine Bedeutung für unsere Gesundheit
Magnesium, Calcium, K2 und D3
Mit Vitamin K2 gegen Osteoporose und Herzleiden
DownloadVitamin B3 wirkt als Immun-„Booster“: Es erhöht die Anzahl von Fresszellen im Blut, wichtigen Abwehrzellen gegen Erregern, wie eine Studie jetzt zeigte. Bei Patienten, denen durch eine Chemotherapie oder Krankheit Fresszellen im Blut komplett fehlen, könnte die bisher notwendige tägliche Wachstumsfaktor-Spritze möglicherweise sogar ganz überflüssig werden.
Fresszellen im Blut bekämpfen Bakterien und somit teilweise sogar lebensgefährliche Infektionen. Doch bei manchen Menschen sind zu wenige oder gar keine dieser so genannten neutrophilen Granulozyten vorhanden – beispielsweise bei Patienten mit angeborener Neutropenie oder bei manchen Krebspatienten, die eine Chemotherapie durchlaufen. Sie müssen sich den Wachstumsfaktor G-CSF täglich unter die Haut spritzen, der dafür sorgt, dass sich genügend Stammzellen zu Fresszellen entwickeln.
Dr. med. Raimund von Helden: “Vitamin D in 5 Minuten erklärt”
Prof. Dr. med. Jörg Spitz: