Zellenergie: Körperwasser
Dr. Carells Experiment, das ihn zum Nobelpreis geführt hat: Nachweislich hat er die Zellen eines Hühnerherzens 34 Jahre lang am Leben erhalten, indem er das Wasser um diese Zellen herum, – das extrazellulare Wasser -, ständig von Schadstoffen gesäubert hat. (…)
Dr. Coanda hatte während seiner jahrzehntelangen Forschungsarbeit entdeckt, dass das Geheimnis der Langlebigkeit offenbar mit den speziellen physikalischen Eigenschaften des Wassers zusammenhing. Dr. Coanda prägte den Ausdruck “Du bist, was Du trinkst”. Er sagte, dass Wasser unsere Gesundheit mehr als jeder andere Nährstoff beeinflusst. (…)
„Struktur“ heißt hier Molekularstruktur, das heißt die Anordnung in einem sechseckigen, geometrischen Muster. Zum chemischen Inhalt (Partikel, der sich im Wasser bewegt wie Mineral- oder Giftpartikel), kommt zweitens der energetische Inhalt als messbares elektrisches Potential und drittens die Form (molekulare Struktur).
Hexagonales Wasser bringt viele verschiedene Gesundheitswirkungen mit sich. Diese sind unter anderem die Stärkung das Gehirns, die Optimierung des Gehirn-Fitnesses, verhindert Arthrose, linder Rückenschmerzen. (…)
Die meisten Leistungsschwächen lassen sich auf ihre erste Ursache, den Wassermangel, zurückführen. Unzureichende (und eventuell belastende) Wasserversorgung zieht jede Körperfunktion in Mitleidenschaft und führt zu einer andauernden Krisensituation im Körper.
Den Menschen ist nicht bewusst ist, dass ihr Zustand z.B. der schlaffen, faltigen Hautauf hexagonalen Wassermangel zurückzuführen ist (vom inneren, „schlaffen“Zustand ganz zu schweigen). Dies gilt als „normal“ weil es bei so vielen Menschen anzutreffen ist. Trinkt man regelmäßig hexagonales Wasser, verbessern sich die Symptome bzw. lösen sich ganz auf.
Alle unsere Körperfunktionen laufen in Wasser ab. Jede geringste Funktion, sei sie elektrischer Art, (z. B. in unseren neuronalen Schaltkreisen) oder mechnischer Art (z.B. eine Muskelbewegung) benötigen zur Ausführung Körperwasser. Es gilt die simple Logik: Die Leistungsfähigkeit eines Organismus ist so gut bzw. so schlecht wie die Qualität und die Menge seines Körperwassers.
Ist das Körperwasser schlecht oder gibt es zu wenig davon, dann bilden sich Schwachstellen zu Problemzonen aus, aus denen dann eine Krankheit erwächst, die einen Namen hat.
Prof. Mu Shik Jhon war Ehrenpräsident und Gründungspräsident der Vereinigung der Akademien der Wissenschaften in Asien (AASA) und ehemaliger Präsident der Korean Academy of Science and Technology (KAST). Er war ein weltweit renommierter Experte der statistischen Strömungslehre.
Jhon nannte sein Konzept von strukturiertem Wasser „hexagonales Wasser“, von griechisch „hexa“ (sechs) und „gonia“ (Ecke). Es sind dies Cluster von sechs Wassermolekülen, die sternförmig um ein Sauerstoff-Zentrum angeordnet sind.
Hexagonwasser, Blutplasma und Bluthochdruck
Hexagonwasser und Arthrose
Hexagonwasser und effizienter Stoffwechsel
Hexagonwasser und Cholesterinwerte
Hexagonwasser und Vitamin C
Hexagonwasser, Verdauungs- und Darmprobleme
Hexagonwasser und Konzentrationsfähigkeit
Hexagonwasser und Proteine
Hexagonwasser und Gewichtsreduktion
Hexagonwasser und Erschöpfung (burn out)
Hexagonwasser und DNS
Hexagonwasser und Bewusstsein
Hexagonales Wasser
Kaum Sternbildung: Energetisch schwaches Wasser: B, I, L mit großem Teilchen-Mittelpunkt – wenig Transport möglich. Keinerlei Stern: Energetisch wertloses Wasser: E, J, K.
Über die Qualität des Partikels im jeweiligen Mittelpunkt jeder Fotografie kann nichts ausgesagt werden. Es kann ein positiver Mikro-Nährstoff sein, aber auch ein toxisches Partikel.
Kleine Cluster haben eine große Bewegungsfähigkeit und agieren höchst intelligent. Mit ihrer hohen Bindungsenergie, mit der sie Fremdstoffe an sich binden können, sind sie äußerst effizient: Jedes Klein-Cluster-Molekül zieht mit einem Fremdstoff beladen durch den Körper.
Entweder trägt es in seiner Mitte einen Nährstoffpartikel in den Körper hinein oder Gift- und Schlackenpartikel hinaus.
„Klein“ sind Cluster bis etwa 1000 Wassermolekülbindungen. „Groß“ sind Cluster biszehntausende von Wassermolekülen.(Hier ist die Forschung jedoch erst in den Anfängen).
Multipliziert man dieses kleine Cluster so lange, bis die blaue Fläche des großen Clusters ausgefüllt ist, dann wird verständlich, dass Hexagonwasser mit seinen kleinen Clustern eine unglaublich x-fach höhere Energie aufweist, als großclastriges Wasser.
DIESES Hexagonwasser wird durch den Vorgang des Twisterns physikalisch erzeugt – vor unseren Augen.
Der hyperbolische Trichter
Kleincluster-Bildung heißt Informationsveränderung
Für einen Uno-Report haben Experten weltweit die Wasserqualität in 122 Ländern verglichen. Sehen Sie eine Übersicht der Wasserqualität aller Länder und wie Deutschland dabei abschneidet.
Wie soll Wasser beschaffen sein um diese Aufgaben optimal erfüllen zu können? Denn Wasser ist nicht gleich Wasser. Optisch ist zwar in der Regel kein Unterschied zu erkennen, aber beim Trinken spüren wir sofort einen entscheidenden Unterschied: das eine Wasser schmeckt uns, das andere nicht, das eine trinken wir gern, während wir das andere förmlich hinunterwürgen.