
Diese Membran, um die es geht, ist beim Ei das Häutchen zwischen Eiweiß und Schale. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass dieses Innenhäutchen des Eies zu fast 100 Prozent den Inhaltsstoffen menschlichem Knorpels entspricht. Mit dem Membran-Pulver werden dem Körper identische Stoffe zugeführt.
„Eierschalenmembran ist reich an eiweißhaltigen und mineralischen Substanzen mit eindeutig wiederherstellender Wirkung, die zu gesunden Gelenken, Knochen und Bändern beiträgt. Das Glucosamin, Chondroitin und die Hyaluronsäure, die in diesem Ergänzungsmittel vorhanden sind, haben alle eine entzündungshemmende Wirkungen die, neben der Minimierung oder Verhinderung von Knorpelabbau und der Entwicklung von Gelenkproblemen, ebenfalls die Synthese von neuen Knorpeln und der Synovialflüssigkeit unterstützen, die wichtig für die Schmierung und Flexibilität des Gelenks ist. Hyaluronsäure und Kollagen tragen zur Synthese von Knorpelmasse bei und spielen eine wichtige Rolle in der Erhaltung von gesunden Sehnen, Bändern und Knorpeln.
Durch die Nutzung solcher Ergänzungsmittel kann die Verschlimmerung von Gelenkveränderungen und der Einfluss von Gelenkproblemen auf den Alltag verhindert oder minimiert sowie Reparaturvorgänge im Körper unterstützt werden. Mit dieser Nahrungsergänzung kann die Einnahme von Schmerztabletten und entzündungshemmenden Medikamenten wesentlich reduziert werden. Eierschalen-Membran kann auch zur Vermeidung der Verschlimmerung entzündlicher Gelenkerkrankungen wie Arthritis, Sehnenentzündungen oder Gelenksteifheit genutzt werden.
Die Hauptvorteile von natürlicher Eierschalenmembran:
• Stärkt die Knochen- und Gelenkstruktur
• Reduziert Gelenkentzündungen
• Lindert Gelenkschmerzen
• Verbessert die Beweglichkeit
• Führt zu einer besserer Gelenkbefindlichkeit und Gesundheit
Eine außergewöhnliche Nahrungsergänzung für Ihre Gelenke!
Die Eierschalenmembran enthält essentielle Nährstoffe für den Knorpel:
• Hyaluronsäure (> 4%)
• Kollagen (Typen I, V und X) (> 25%)
• Chondroitinsulphat (> 5%)
• Glucosamin (> 2%)
• Dermatansulphat (> 1%)
• Keratansulphat (> 1%)
• Lysozym (> 1%)
Diese Moleküle speichern Wasser in der Knorpelmatrix und gewährleisten die Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen. Zudem hemmen sie die Wirkung der entzündungsfördernden Cytokine (besonders TNF-alpha), welche die Hauptursache für Gelenkschmerzen, eingeschränkte Mobilität und Schwellungen der Gelenke sind.”
Weltweit ist Arthrose die häufigste Gelenkerkrankung. Sie entsteht vorwiegend durch altersbedingte Verschleißerscheinungen. Meistens sind die Knie- oder Hüftgelenke davon betroffen.
Für Betroffene kann die Arthrose zu einem wahren Martyrium werden, weil sie die Beweglichkeit einschränkt und sehr schmerzhaft ist. Heilbar ist die Gelenkerkrankung nicht. Aber die gezielte Zufuhr von Knorpel-Bausteinen und -Nährstoffen kann den zunehmenden Gelenkverschleiß abbremsen. Dazu gehören Kollagen, Glucosamin, Chondroitin, Hyaluronsäure und diverse Aminosäuren. Die meisten dieser Nährstoffe kann der Körper selbst herstellen. Mit zunehmendem Alter sinkt jedoch die körpereigene Synthese und führt zu einer weiteren Verschlechterung des Krankheitsbildes.
Die Eierschalenmembran ist eine natürliche biologische Quelle, die sämtliche Nährstoffe enthält, die ein Gelenk braucht. Diese wissenschaftliche Entdeckung könnte zu einer Revolution in der Therapie von Gelenkerkrankungen führen! Erste Pilotstudien bei Patienten mit Hüft- und Kniegelenksarthrose waren überaus erfolgreich.
Bei über 70 Prozent der Teilnehmer sorgte die Eierschalenmembran für eine deutliche Schmerzlinderung und einer verbesserte Gelenkbeweglichkeit. Ein weiterer Pluspunkt war die überaus schnelle Wirkung innerhalb von 7-10 Tagen, die so von keinem der herkömmlichen Glucosamin-Chondroitin-Präparate erreicht wird.
Weil die Dosierung der Einzel-Nährstoffe wesentlich geringer war als in herkömmlichen Präparaten, werden die positiven Ergebnisse auf das gut aufeinander abgestimmte Zusammenspiel aller Inhaltsstoffe zurückgeführt. Außerdem muss die Bioverfügbarkeit sehr hoch sein, sonst könnte das Knorpelgewebe die Nährstoffe nicht aufnehmen.
Die Zusammensetzung der Eierschalenmembran ist einzigartig – und ideal für die Nährstoffversorgung der Knorpel:
- Kollagen (Typ I, V und X)
- Chondroitinsulfat
- Glucosamin
- Hyaluronsäure
- Dermatansulfat
- Keratansulfat
- Lysozyme
- Desmosin und Isodesmosin (Aminosäuren für Elastin)
- Methionin und Cystein (schwefelhaltige Aminosäuren)
- Beta-Wachstumsfaktoren
Kollagen, Glucosamin und Chondroitin sind die wichtigsten Knorpelbaustoffe. Während die verschiedenen Kollagen-Typen die allgemeine Struktur des Knorpels bestimmen, schützt Glucosamin den Knorpel wie ein Kissen vor Druckbelastung und wird für die Reparatur von geschädigtem Knorpelgewebe gebraucht. Es ist ein wichtiger Baustoff für Glykosaminoglykane (Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure, Dermatansulfat und Keratansulfat), die eine hohe Wasserbindungsfähigkeit besitzen. Deshalb enthalten Knorpel bis zu 70 Prozent Wasser. Das erhöht den Widerstand bei Druckbelastungen. Außerdem stimuliert Glucosamin die Produktion der gelartigen Gelenkflüssigkeit, die für einen reibungslosen Bewegungsablauf sorgt.
Chondroitin fördert die Elastizität des Knorpels und hemmt das entzündungsfördernde Enzym TNF-alpha, das entscheidend an der Schädigung der Knorpelgewebe beteiligt ist. Hyaluronsäure erhöht die Elastizität der Knorpel, trägt zum Auffangen harter Stöße bei und ist ein wichtiger Bestandteil der Gelenkflüssigkeit. Lysozyme fördern die Bildung und Reparatur von Knorpelzellen. Die Aminosäuren Desmosin und Isodesmosin verknüpfen die Proteinstränge in Elastin. Methionin und Cystein sind gute Schwefelquellen und die Beta-Wachstumsfaktoren beeinflussen wahrscheinlich die Zellregeneration und die einwandfreie Immunreaktion.
Gelenk-Knorpel – Das schwächste Glied in der Kette
In jedem Gewebe im Körper befinden sich kleine Blutgefäße, die Kapillaren, die die Zellen mit Nährstoffen versorgen und Abfallprodukte abtransportieren. In jedem Gewebe – bis auf die Knorpel. Durch die starken Druckkräfte bei den Bewegungen würden Blutgefäße im Inneren des Knorpels sofort zerquetscht. Knorpel können deshalb nur indirekt – von außen über die Knorpelhaut – versorgt werden. Das macht sie zum schwächsten Glied in der Kette unseres Bewegungsapparates.
Mangelnde Bewegung ist des Knorpels Tod
Sich bei Gelenkschmerzen möglichst wenig zu bewegen ist fatal, weil der Bewegungsmangel die Arthrose noch verschlimmert. Um die Nährstoffe in den Knorpel hinein und die Abfallstoffe hinaus zu bekommen, bedient sich die Natur eines einfachen Tricks: Wie bei einem Schwamm, der gedrückt und wieder losgelassen wird, sorgt jede Bewegung für einen Stoffaustausch zwischen Knorpelhaut und Knorpelgewebe. Dieses “Durchwalken der Knorpel” ist die wichtigste Voraussetzung für gesunde Gelenke.
Werden die Gelenke zu wenig bewegt, hungern die Knorpelzellen regelrecht, weil sie zu wenig Nährstoffe bekommen. Gleichzeitig werden sie durch die Ansammlung von Abfallstoffen und freien Sauerstoffradikalen vergiftet. Beides zusammen führt zum Zelltod und Abbau von Knorpelmasse. Eine zu hohe Belastung der Gelenke ist aber auch nicht gesund.
Zu viel Belastung sorgt für übermäßigen Abrieb
Nach jahrzehntelanger Nutzung oder übermäßiger Belastung durch verschiedene Sportarten reibt sich der Knorpel langsam aber sicher ab. Wie bei einem Radiergummi, der durch den Gebrauch immer kleiner wird und ausfranst. Auch hier liegt die Ursache in der vergleichsweise schlechten Versorgung der Knorpelgewebe.
Auch die Gelenkflüssigkeit spielt bei diesem Prozess eine Rolle. Sie kann ihre Funktion als Gleitmittel nur gerecht werden, wenn sie eine bestimmte Zusammensetzung hat. Bei einem Mangel an geeigneten Vitalstoffen verliert sie ihre Viskosität und wird “trocken”. Das verstärkt den Abrieb. An den ehemals glatten Knorpeloberflächen liegen die Kollagenfasern blank, brechen ab und wirken im Gelenkspalt wie Sand im Getriebe. Das führt zu Entzündungen, die alle Gelenkstrukturen weiter schädigen.
In Röntgenbildern zeigt sich der Knorpelabbau daran, dass der kleine Spalt zwischen den Knochenenden immer kleiner wird. Bis er irgendwann ganz verschwunden ist. Dann reibt bei jeder Bewegung Knochen an Knochen, weil der schützende Knorpel verschwunden ist. In diesem Endstadium der Arthrose ist alles zu spät. Bei Kniearthrose – der häufigsten Arthrose-Form – hilft dann nur noch ein künstliches Kniegelenk.
Wie lässt sich eine Arthrose oder Arthritis verhindern oder aufhalten?
Es ist kaum möglich eine Arthrose oder Arthritis sicher zu verhindern. Entscheidend ist eine ausreichende Versorgung der Knorpel mit allen Nährstoffen, die sie brauchen, um gesund zu bleiben. Dafür kommen Lebensmittel leider kaum in Betracht. Glucosamin ist hauptsächlich in Knorpeln und Chondroitin vorwiegend in Schalentieren enthalten. Beides ist nicht unbedingt jedermanns Geschmack.
Um der Natur auf die Sprünge zu helfen, bieten sich Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente an, die die entscheidenden Nährstoffe in bioverfügbarer Form enthalten. Meist handelt es sich um Kombinationen von Chondroitinsulfat und Glucosaminsulfat. Doch um eine nennenswerte Wirkung auf die Knorpel auszuüben, bedarf es extrem hoher Dosierungen. Außerdem brauchen Knorpel noch viele weitere Wirkstoffe, um gesund zu bleiben.
Die Eierschalenmembran ist eine hervorragend Alternative zu den herkömmlichen Präparaten, weil ihr Spektrum an Nährstoffen für die Gesunderhaltung der Gelenke besonders umfangreich ist.
Eierschalenmembran – Ackerschachtelhalm – Weihrauch
Drei effektive Naturmittel für die Gelenke – Dr. Depp
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