
Durch die weitgehend untoxische Germanium-Verbindung wird der Sauerstoffgehalt im Körper wesentlich erhöht; giftige Substanzen werden zu ungefährlichen abgebaut oder ganz ausgeschieden.
Es wird in der Literatur empfohlen, Germanium bei folgenden Krankheiten unter ärztlicher Kontrolle einzusetzen:
- Beck’sche Krankheit,
- CO-Vergiftung,
- Dermatitis,
- Diabetes,
- Drüsenproblemen,
- gastrischer Ulcus,
- Gehirnthrombose,
- geistige Störungen, Schizophrenie,
- Gelenksrheumatismus,
- Herzinfarkt,
- Hepatom mit nachlassender Sehkraft,
- Kleinhirndegeneration,
- Leberfehlfunktion (zum Beispiel Zirrhose) und Serumhepatitis,
- Nephrose-Syndrom auf der Haut,
- Schwangerschaft und Geburt,
- sensorische und motorische Störungen mit Muskelatrophie,
- Schlaganfall,
- Schwerhörigkeit.