Wenn Sie einen Chemiker fragen, was der Unterschied zwischen dem Vitamin C der Acerolakirsche und dem überall erhältlichen synthetischen Vitamin C sei, dann wird dieser etwa so antworten: “Einen Unterschied? Keinen! Das synthetische Vitamin ist auf jeden Fall reiner.”
Viele Therapeuten dagegen sagen aus der eigenen Erfahrung mit Patienten heraus, dass das Naturprodukt dem synthetischen weit, weit überlegen sei. Schon einfach deshalb, weil der Körper sofort unter natürlicher und nicht natürlicher Nahrung unterscheidet. Natürliche Mikronährstoffe sind prinzipiell zellverfügbarer als synthetische.
Wenn wir als Gewährsmann Prof. Dr. L. Pauling nehmen, den Mediziner mit den zwei Nobelpreisen, dann erfahren wir, dass Vitamin C ein unglaublich hochwirksames Spektrum hat: Von der einfachen Erkältungen bis hin zu Tumorgeschehen. Warum? Vitamin C gewährleistet die Hochleistung der Zell-Energie.
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Alle Menschen meinen, sie wüssten etwas über Vitamin C – dabei wissen sie inhaltlich wenig bis nichts! Wir sollten zu jenen gehören, die Bescheid wissen. Knut Ochmann hat die aktuellsten wissenschaftlichen Ergebnisse zusammengefasst. Auch Studien, die kaum jemand kennt und die nicht populär veröffentlicht werden, verderben sie doch der Pharmaindustrie das Geschäft mit der Krankheit.
Video zu natürlichem Vitamin C:
Bei Interesse, hier das komplette Video.
Vitamin C – Leit-Vitamin für unsere Gesundheit
Alle Aussagen, die in diesem Text zu den Wirkungen von Vitamin C gemacht werden, beziehen sich auf das natürliche Vitamin C, wie es in Früchten vorkommt – ganz besonders in der Acerola-Kirsche. Die sauren Früchte der Acerola gehören zu denen mit dem höchsten Gehalt des Wirkstoffs Vitamin C; 100 g Frischsaft enthält bis ca. 1000–1500 mg des Vitamins. Daher wird die Acerolakirsche als Nahrungsergänzungsmittel verwendet.
Vitamin C Einnahmeempfehlung
Der Tagesbedarf beläuft sich auf 1,5g, was einem reinen Vitamin-C-Gehalt von 255mg entspricht. Die Verzehrmenge kann je nach persönlichem Bedarf auf bis zu 4g erhöht werden.
Verstärkende Effekte zwischen OPC und Vitamin C
OPC (Oligomere Proanthocyanidine)
• OPC ist ein Haupt Cofaktor* des Vitamin C. Dadurch wird die Wirkung des Vitamin C wesentlich verstärkt. Für eine optimale Wirkung des Vitamin C ist es unerlässlich, genügend Glutathion im Körper zu haben.Letzteres wird durch OPC aktiviert. Dadurch wird der Gesamtstoffwechsel, auch in seiner Entgiftungsfähigkeit, stark angeregt.
• OPC ist ein Aktivator für die Produktion des Kollagen, welches mitverantwortlich für die Stärke des Bindegewebes ist.
• OPC ist ein starkes „Antioxidans“ und verstärkt zugleich die Wirkung anderer antioxidativer Vitamine wie Vitamin C, E und Vitamin A.
• OPC hat eine bis zu 20-mal stärkere Antioxidationskraft wie Vitamin C und sogar eine 40-fach stärkere als Vitamin E. (Vitamine in natürlicher Form verstärken sich gegenseitig und ergeben bessere und breitbandigere, gesundheitliche Effekte als z.B. die isolierte Einnahme von Vitamin C. Vereint mit OPC kann man in diesem Zusammenhang auch vom „Turbo der Vitamine“ sprechen.
Vitamin C, wie alle Vitamine entfalten ihre gesundheitsfördernde Wirkung am besten in Kombinationen, so dass es nur logisch ist, möglichst viele gemeinsam wirken zulassen. OPC
und Vitamin C ist in unserer Sicht die wesentlichste und sinnvollste Kombination vor allen anderen.
- Ein Cofaktor ist eine ergänzende Substanz (hier OPC), die vorhanden sein muss, um eine andere Substanz in einer körperlichen Reaktion (hier Vitamin C) aufzuschließen. Die Wirkung unseres Faktors Vitamin C kann durch OPC ganz enorm verstärkt werden.
Unser persönlicher Tipp:
6 Lutsch- oder Kautabletten am Tag (Empfehlung: plus 1 Kapsel OPC)
Multi C Vita von Cellavita
Beachten Sie, dass bei Multi C Vita nicht nur der reine, natürliche Vitamingehalt zählt: Die sieben Fruchtpulver haben eine enorme (schulwissenschaftlich nicht bekannte) Synergiewirkung durch ihre sich addierenden Molekularstrukturen!
Diese 7 Fruchtpulver enthalten:
Acerola – Hagebutte – Heidelbeere – Datteln – Feigen – Sanddorn – Schwarze Johannisbeeren
In der Acerola-Kirsche sind enthalten:
Vitamin A, Retinol, Beta-Carotin, Vitamin B, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.
In Hagebutten sind enthalten:
Vitamin A, Reinol, Beta-Carotin, Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, V 12, C, D, E, K, Folsäure, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.
In Heidelbeeren sind enthalten:
Gerbstoffe, vorwiegend Catechingerbstoffe. Darüber hinaus:
Retinol, Beta-Carotin, Folsäure, Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12, C, D, E, K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.
In Datteln sind enthalten:
Vitamin A, Retinol, Beta-Carotin, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.
In Feigen sind enthalten:
Beta-Carotin, Vitamin B1, Vitamin B2, Niacin, Biotin, Kalzium, Kalium, Eisen, Zink, eiweißspaltende Enzyme
In Sanddorn sind enthalten:
Vitamin C, Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Retinol, Beta-Carotin, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.
In schwarzen Johannisbeeren sind enthalten:
Vitamin A, Retinol, Beta-Carotin, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Zink.
Quelle Nährwertrechner:
Heidelbeeren
Hagebutten
Datteln
Sanddorn
Schwarze Johannisbeeren
Feigen
Acerola-Kirsche