
Wenn Sie einen Chemiker fragen, was der Unterschied zwischen dem Vitamin C der Acerolakirsche und dem überall erhältlichen synthetischen Vitamin C sei, dann wird dieser etwa so antworten: “Einen Unterschied? Keinen! Das synthetische Vitamin ist auf jeden Fall reiner.”
Viele Therapeuten dagegen sagen aus der eigenen Erfahrung mit Patienten heraus, dass das Naturprodukt dem synthetischen weit, weit überlegen sei. Schon einfach deshalb, weil der Körper sofort unter natürlicher und nicht natürlicher Nahrung unterscheidet. Natürliche Mikronährstoffe sind prinzipiell zellverfügbarer als synthetische.
Wenn wir als Gewährsmann Prof. Dr. L. Pauling nehmen, den Mediziner mit den zwei Nobelpreisen, dann erfahren wir, dass Vitamin C ein unglaublich hochwirksames Spektrum hat: Von der einfachen Erkältungen bis hin zu Tumorgeschehen. Warum? Vitamin C gewährleistet die Hochleistung der Zell-Energie.
Das “Kleinbuch” von Knut Ochmann: Direktlink zum Verlag
Alle Menschen meinen, sie wüssten etwas über Vitamin C – dabei wissen sie inhaltlich wenig bis nichts! Wir sollten zu jenen gehören, die Bescheid wissen. Knut Ochmann hat die aktuellsten wissenschaftlichen Ergebnisse zusammengefasst. Auch Studien, die kaum jemand kennt und die nicht populär veröffentlicht werden, verderben sie doch der Pharmaindustrie das Geschäft mit der Krankheit.
Video zu natürlichem Vitamin C
Bei Interesse, hier das komplette Video.
Unser persönlicher Tipp, insbesondere für Kinder: Multi C Vita von Cellavita. 6 Lutsch- oder Kautabletten am Tag (Empfehlung: plus 1 Kapsel OPC).
Sie enthalten diese 7 Fruchtpulver:
Acerola – Hagebutte – Heidelbeere – Datteln – Feigen – Sanddorn – Schwarze Johannisbeeren
die eine enorme (schulwissenschaftlich nicht bekannte) Synergiewirkung durch ihre sich addierenden Molekularstrukturen haben!