Die Wilde Karde (Dipsacus sylvestris) aus der Familie der Kardengewächse, ist trotz ihres stacheligen Aussehens keine Distel. Sie wächst gerne an Wegrändern und auf Schuttplätzen. Auffällig zeigt sie ihre weißlich bis violette, distelähnlich geformte Blütenpracht von Juni bis September an sonnigen Standorten. In der Mitte des Blütenkopfes beginnen die vielen kleinen Blüten aufzublühen, schließlich wandert dieser rötlich scheinende Ring nach oben und unten (Abbild der Wandernden Röte oder Erythema migrans).
Als Heilkraut wurden bereits im Altertum und Mittelalter Blätter und Wurzel der Karde verwendet.
Hildegard v. Bingen fand die Kardenwurzel in ihrer Wirkung beachtlich, sie empfahl sie pulverisiert als Salbenauflage.
Der Ethnomediziner Wolf-Dieter Storl verhalf der Pflanze durch sein Buch „Borreliose natürlich heilen“ zu allergrößter Beachtung.
Es sind die Inhaltstoffe wie Saponine, Glycoside, Bitterstoffe, Gerbstoffe und organische Säuren mit ihren entzündungshemmenden, antioxidativen, harn- und schweißtreibenden Eigenschaften, die die Wilde Karde in der Naturheilkunde so bedeutsam machen.
Die Urtinktur mit den gesamten Inhaltstoffen der zweijährigen Kardenwurzel wirkt als Ausleitungs- und Entschlackungsmittel:
Beschwerden, gerade bei der Borreliose werden von deren fettlöslichen Stoffwechselprodukten (ihrer Ausscheidung “Stuhlgang”) verursacht und sind weiterhin aktiv, selbst nach Antibiotikagaben und negativer Labortestung. Eingenommen, verändert das Kardenelexier das Körpermilieu und macht es den Mikroorganismen schwerer, sich in ihrem Wirt aufzuhalten.
Blockaden an verhärteten Zellmembranen, hinter denen sich die Borrelien verstecken, können sich öffnen. Der Körper kann die gelösten Toxine aus Nervenzellen und Gelenken entsorgen, Symptome abklingen lassen. Somit ist die Karde hervorragend ergänzend einsetzbar.
Förderlich wirkt die Kur mit Kardentinktur für an Rheuma- und Arthrose Leidende, um Schlacken an den minderdurchbluteten Gelenken zu lösen und auszuleiten.
Hartnäckige Hautausschläge, Warzen, auch Furunkel sind Anwendungsbereiche für Kardentinktur.
Der Entgiftungsprozess geschieht hauptsächlich über die Haut. Dies führt möglichweise zu Entgiftungszeichen des Körpers wie z.B. vermehrtes Schwitzen, auch Juckreiz. Müdigkeit, Trägheit, Schwellung und intensiv riechender Urin.
Dies ist zwar unerwünscht, zeigt jedoch die Wirksamkeit der Maßnahme. Unterstützung erfährt der Körper durch folgende Entgiftungshilfen:
- Reines Trinkwasser verstärkt zu sich nehmen, am besten gefiltertes und hexagonal verwirbeltes Wasser
- Natur-Zeolith
- Jiaogulan und weitere individuelle Möglichkeiten
Dosierung und Dauer der Anwendung nach persönlichen Erfahrungswerten vom Erzeuger unserer Urtinktur Heinz Machura:
- Beginn mit 3 mal 3 Tropfen pro Tag, am besten in stillem Wasser
- dann täglich einen Tropfen mehr nehmen
- bis man 3 mal 1ml (30 Tropfen) am Tag erreicht hat.Dauer der Kur:
3 MonateGünstig ist eine weitere Einnahme in den folgenden 12 Monaten, einmal für die Dauer von 3 Tagen.Eine Kardenkur wirkt immunstimulierend und ist auch für den Gesunden zur Erhaltung seiner Gesundheit von hohem Nutzen
Besonderer Hinweis:
Tinktur ist nicht gleich Tinktur. Reinheit und optimaler Wirkstoffgehalt bestimmen die Qualität einer Tinktur. Ausschlaggebend ist die Effizienz in der Anwendung.
“Machuras Urtinktur” exclusiv bei Cellavita – DIE WILDE KARDE nach den Rezepturen von Dr. Klinghardt und Dr. Storl
Die Ur-Tinktur der zweijährigen Kardenwurzel mit den gesamten Inhaltstoffen wirkt als Ausleitungs- und Entschlackungsmittel. Es sind die Inhaltstoffe wie Saponine, Glycoside, Bitterstoffe, Gerbstoffe und organische Säuren mit ihren entzündungshemmenden, antioxidativen, harn- und schweißtreibenden Eigenschaften, die die Wilde Karde in der Naturheilkunde so bedeutsam machen.