Aminosäuren

Aminosäuren sind intelligente, komplizierte organische Verbindungen. Sie erfüllen im Körper wichtige Aufgaben als Bausteine unserer Eiweißstoffe (Proteine). Während Proteine zu der Gruppe der Makronährstoffe gezählt werden, sind Aminosäuren den Mikronährstoffen zuzuordnen.

Aminosäuren können in essentielle und nicht essentielle Aminosäuren unterschieden werden, beides unentbehrliche Nahrungsbestandteile. Der Körper kann diese also nicht selbst herstellen, sie müssen mit der Nahrung zugeführt werden. Sie werden für viele wichtige Körperfunktionen benötigt, wie etwa Wachstum, Muskel- und Gewebsaufbau und diverse Stoffwechselvorgänge.



Ohne Aminosäuren keine Proteine

Man unterscheidet Aminosäuren in proteinogene Aminosäuren (in Proteine eingebaut), von denen es etwas 20 gibt, und den weitaus größeren Anteil von ca. 250 nicht proteinogene Aminosäuren, wie etwa das Schilddrüsenhormon Thyroxin oder der bakterielle Zellbaustoff Glutamat. Die verschiedenen Aminosäurearten sind molekular unterschiedlich aufgebaut. Je nachdem, wofür der Körper sie benötigt, werden Proteine in ihre Bestandteile aufgespalten.

Die Ernährungsmedizin unterscheidet 3 Arten von Aminosäuren:

  • Unentbehrliche Aminosäuren (können vom Körper nicht selbst gebildet werden):
    • Threonin (bspw. in Rindfleisch), Lysin (Hühnerfleisch) – absolut unentbehrlich: Valin, Leucin, Isoleucin (alle beispielsweise in Hühnerfleisch, Rindfleisch, Eiern, Milch enthalten), Phenylalanin (bspw. Erbsen, Kürbiskerne), Tryptophan (bspw. Sojabohnen), Methionin (bspw. Lachs)
  • Bedingt entbehrliche Aminosäuren (können vom Körper aus anderen Aminosäuren gebildet werden):
    • Histidin (bspw. in Fisch), Arginin (bspw. in Erbsen, Erdnüsse, Kürbiskerne), Serin, Tyrosin, Cystein (alle bspw. in Hühnerfleisch, Rindfleisch, Eiern, Milch)
  • Entbehrliche Aminosäuren (werden vom Körper selbst gebildet)
    • Glycin, Alanin (bspw. in Hühnerfleisch, Rindfleisch, Eier, Milch), Prolin (bspw. in Weizen, Dinkel, Sojabohnen), Asparagin und Asparaginsäure (bspw. in Keime von Hülsenfrüchten, Spargel), Glutamin und Glutaminsäure (bspw. in Linsen, Weizen, Sojabohnen)

Aminosäuren: Wirkung

Die Leber naut Aminosäuren entweder zu Proteinen um oder sie werden in den Stoffwechsel eingeschleust, wo sie unterschiedliche Wirkungen entfalten (z.B. als Transportstoff für Fettsäuren, als Botenstoff im Nerven- oder Verdauungssystem). In der Praxis heißt das, dass eine bedachte Auswahl von Lebensmitteln eine optimale Versorgung mit Aminosäuren (und in der Folge für Eiweiß) garantiert. Deshalb sollte man Nahrungsmittel entsprechend kombinieren, um die bestmögliche biologische Wertigkeit zu erzielen.

Tägliche Eiweiß-Empfehlung

Die täglich empfohlene Eiweißzufuhr liegt bei erwachsenen Männern und Frauen bei zirka 0,8 g pro kg Körpergewicht, für Leistungssportler werden 1,2 – 1,7 g pro kg Körpergewicht. Darüber hinaus sollten Schwangere und Stillende zusätzlich 7 – 10 g Eiweiß pro Tag mehr aufnehmen.

Die “biologische Wertigkeit” ist eine Zahl, die angibt, wie gut der Körper das zugeführte Eiweiß in körpereigenes Eiweiß umwandeln kann. Dabei spielt die Qualität der Aminosäuren eine wichtige Rolle. Essenzielle und proteinogene Aminosäuren haben eine hohe Wertigkeit, denn das daraus entstehende Protein ist für den Menschen besser verwertbar als das von nicht essentiellen Aminosäuren. Außerdem ist Eiweiß, das aus tierischen Nahrungsmitteln stammt, besser verwertbar, da die Zusammensetzung seiner Aminosäuren dem menschlichen Eiweiß ähnlicher ist als das aus pflanzlichem Eiweiß.

Als Bezugsgröße für die Berechnung der biologischen Wertigkeit gilt die Verwertbarkeit eines Hühnereis, welches die biologische Wertigkeit von 100 hat, also das wertvollste Eiweiß ist. Durch eine durchdachte Kombination von Nahrungsmitteln kann man die biologische Wertigkeit jedoch noch ein wenig steigern. So etwa hat eine Mahlzeit aus einer Kombination aus Getreide, Eiern und Milchprodukten eine biologische Wertigkeit von etwa 136.

Vegetarier oder Veganer, die auf den Verzehr tierischer Produkte, wie z.B. Fleisch, Eier und Milch verzichten, können weniger hochwertiges Eiweiß z.B. mit einer Mahlzeit aus Bohnen und Mais aufnehmen. In diesem Fall kommen sie immerhin auf eine biologische Wertigkeit von 99.

Grundsätzlich gilt: je höher die biologische Wertigkeit, desto wertvoller das Eiweiß für den Körper. Aus natürlichen Nahrungsmitteln ist eine biologische Wertigkeit von über 130-140 jedoch nicht möglich. Höhere Wertigkeiten kann man mit künstlich angereicherten Produkten uas der Nahrungergänzung (z.B. mit Eiweißkonzentrat oder Aminosäurekomplexen) erzielen. Im Hobbysport-Bereich ist der Eiweißbedarf leicht durch die Nahrung zu decken und zusätzliche Eiweißprodukte sind hier nicht notwendig.

Aminosäuren im Detail

Nachstehend ein Überblick über bereits bekannte Funktionen einiger Aminosäuren und ihre Quellen.

  • Lysin (Schweinefleisch, Hühnerfleisch, Fisch, Linsen, Weizenkeime): ist eine in Getreidearten enthaltene Aminosäure. Sie wirkt ausgleichend auf das Immunsystem und ist außerdem für die Bildung von Carnitin von Bedeutung.
  • Phenylalanin (Sojabohnen, Nüsse, Weizenkeime, Fisch): Gemeinsam mit Tyrosin bildet Phenylalanin die Hormone Adrenalin und Thyroxin.
  • Tryptophan (Sojabohnen, alle Arten von Fleisch, Hartkäse): Die Aminosäure ist für die Eiweißsynthese in der Leber verantwortlich, aus diesem Mikronährstoff können das Glückshormon Serotonin und das Schlafhormon Melatonin hergestellt werden.
  • Methionin (Lachs, Meeresfrüchte, weißes Fleisch): Gemeinsam mit Cystein stellt Methionin die Hauptschwefelquelle in der menschlichen Nahrung dar. Cystein wird aus Methionin gebildet. Die schwefelhaltige Aminosäure fördert den Knorpelaufbau, wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd. Außerdem verhindert sie den Fettabbau in der Leber und ist für den Aufbau von Gewebe, Haar und Nägel verantwortlich.
  • Histidin (Fisch, Rindfleisch, Sojabohnen, Weizenkeime): Fördert den Gewebeaufbau, vor allem im Säuglingsalter
  • Arginin (Nüsse, Eier, weißes Fleisch, fettreicher Fisch): Ist maßgeblich am Harnstoffzyklus beteiligt, fördert die Ausscheidung von Ammoniak im Harn. Arginin verbessert die Durchblutung der Gefäße und schützt vor Herzkreislauf-Erkrankungen und Impotenz.
  • Serin (Sonnenblumenbrot, Nüsse, Topfen und Streichkäse): Auf eine ausreichende Zufuhr ist vor allem bei Betroffenen mit chronischem Nierenversagen zu achten.
  • Tyrosin (Fische, Eier, Linsen, Hartkäse): Ist wichtig für Frühgeborene, bei Betroffenen, die an einer Blutvergiftung laborieren oder bei Phenylalanin-Mangel.
  • Doppelt-Phenylalanin (Gemüse, Nüsse, Milchprodukte, Fleisch, Fisch): ist am menschlichen Stickstoffwechsel maßgeblich beteiligt und ist wichtig, um im Gehirn Botenstoffe, wie Serotonin und Dopamin herzustellen).
  • Cystein (Obst, Gemüse, mageres Fleisch): bei Methionin-Mangel (Methionin ist für den Aufbau von Gewebe, Haar und Nägel verantwortlich).
  • Prolin (Fleisch, Fisch, Milch): Diese Aminosäure ist im Bindegewebe und Kollagen enthalten und wird aus Glutamin gebildet.
  • Glutamin und Glutaminsäure (Käse, mageres Fleisch, Milch, Eier): Die beiden einander ähnlichen Aminosäuren finden sich u.a. im Blutplasma und in der Rückenmarksflüssigkeit. Glutamin sorgt für straffe Haut, stärkt das Immunsystem, wirkt Stress und Schlafstörungen entgegen.

So spielen diese Aminosäuren eine mit entscheidende Rolle

  • bei Belastungen und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
  • bei Schwäche des Immunsystems.
  • als Krebsschutz.
  • bei Leberzirrhose.
  • bei Kachexie (Auszehrung).
  • bei Autoimmunerkrankungen.
  • beim chronischen Müdigkeitssyndrom.

Die orale Ergänzung von Aminosäuren kann mentale Ermüdungserscheinungen (Konzentrationsschwäche, langsamere Reflexe, nachlassende Spritzigkeit etc.), die durch längere oder akute Krankheit, Stress, Überlastung oder hochintensive körperliche Belastung unweigerlich auftreten, deutlich abmildern bzw. hinauszögern.


Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine (Eiweiße). Sie gehören zu den Grundbausteinen aller Zellen. Sie verleihen der Zelle nicht nur ihre Struktur: sie sind sozusagen molekularen ‘Maschinen’, die Signalstoffe erkennen und diese transportieren. Die Eiweißbausteinversorgung dient der Zellregeneration und der Verbesserung der Regenerationsfähigkeit und des Energiehaushalts.

So spielen diese Aminosäuren eine mit entscheidende Rolle

  • bei Belastungen und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
  • bei Schwäche des Immunsystems.
  • als Krebsschutz.
  • bei Leberzirrhose.
  • bei Kachexie (Auszehrung).
  • bei Autoimmunerkrankungen.
  • beim chronischen Müdigkeitssyndrom.

Die orale Ergänzung von Aminosäuren kann mentale Ermüdungserscheinungen (Konzentrationsschwäche, langsamere Reflexe, nachlassende Spritzigkeit etc.), die durch längere oder akute Krankheit, Stress, Überlastung oder hochintensive körperliche Belastung unweigerlich auftreten, deutlich abmildern bzw. hinauszögern.

Weitere Wirkstoffe

Zur Übersicht

ABM-Pilz (Agaricus blazei murill)

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Ackerschachtelhalm

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Alpha-Liponsäure (R-Dihydro Liponsäure)

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Ananas

Angelika / Engelwurz (Angelica archangelica)

Angelikawurzel (Angelica archangelica)

Anis (Pimpinella anisum L.)

Apfelpektin, ein pflanzliches Polysaccharid.

Arganöl

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Artischocke (Cynara scolymus)

Ascorbinsäure (Vitamin C)

Ashwagandha

Asparginsäure (Aminosäure)

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Bärlauch

Basenbad: Basisches Baden im Jungbrunnen: Wirkung, Anwendung & Erfahrungen

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Beifuß (PARA-EX Vita)

Beifuß, einjährig

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Bor – ein wahrer Alleskönner

Brennessel (Urtica dioica)

Bromelain aus der Ananas

C60-Fullerene

Calciferol (Vitamin D)

Calcium

Calcium in der Lithothamniumalge

Calcium in der Sangokoralle

Cannabidiol (CBD)

Carnitin

CDL Chlordioxyd Lösung

Cellulase

Chlorella (Chlorella Pyrenoidosa oder – vulgaris)

Chondroitinsulfat

Chrom

Citozeatec Enzyme

Coenzym Q10 (Ubiquinon, Ubichinol)

Colostrum

Cordyceps militaris

Cranberry (Vaccinium macrocarpon)

Curcuma longa (Gelbwurz)

Cyanocobalamin (Vitamin B12)

Cystin / Cystein (Aminosäure)

D-Galactose

D-Mannose

D-Ribose – gesunde Zucker-Energiequelle für unsere Zellen

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DMSO (Dimethylsulfoxid)

Echinacea

Effektive Mikroorganismen (EM)

Eichenrinde

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Eisen

Eisen – Mangan – Kupfer

Elektrolysewasser

Ellagsäure – sekundärer Pflanzenstoff mit Extrapower

Energie

Entigiftung: VIR-EX Vita

Enzyme und Licht

Farbtherapie

Feinstrom (galvanischer)

Fenchel (Foeniculum vulgare mill.)

Ficin

Flohsamen (Plantago afra L.)

Fluor

Folsäure (Vitamin B9)

Fullerene

Galactose (D-)

Galgant (Alpinia officinarum)

Galvanischer Feinstrom

Ganoderma lucidum (Ling Zhi / Reishi)

Genistein aus Soja

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Ginkgo biloba

Glukosamin

Glutamin (Aminosäure)

Glutaminsäure (Aminosäure)

Glutathion

Glycin, Threonin, und Serin (Aminosäuren)

Goji-Beeren – Adaptogen für ein langes Leben

Gold, kolloidales

Gold: Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Granatapfel

Grapefruit (Citrus paradisi)

Griffonia

Grünlippmuschel

Grüntee (Camellia sinensis)

Hagebutte, Heckenrose (Rosa canina L.)

Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)

Heidelberger, Bertrand: Sieben-Kräuter-Pulver

Heilkreide

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Histidin (Aminosäure)

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Huminsäure (Fulvosäure)

Hyaluronsäure

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Jiaogulan

Jod

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Kalcium in der Sangokoralle

Kalium

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Knoblauch (PARA-EX Vita)

Kohlgemüse (Brassica oleracea)

Kokosöl

Kollagenhydrolysat

Kolloidales Germanium

Kolloidales Gold

Kolloidales Kupfer, ein Allroundtalent

Kolloidales Zink

Koriander

Kräutermischung – Sieben-Kräuter-Pulver nach Bertrand Heidelberger

Kreide

Krill (Euphausia superba)

Kupfer

L-Arginin

L-Carnitin

L(+)-Milchsäure

Lecithin

Lentinan (Shiitake)

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Lichtmedizin

Ling Zhi

Ling Zhi (Ganoderma lucidum / Reishi)

Lithium

Lithothamnium – Rotalge mit hohem natürlichen Calciumanteil

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Lutein (Xanthophyll)

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Mangan

Mannose (D-)

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Meisterwurz (Peucedanum ostruthium)

Melatonin

Methionin

Milchsäure

Molybdän (Natriummolybdat)

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Mumijo

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N-Acetyl-L-Cystein, ein wichtiger Baustein unseres Immunsystems

NAC

Natrium

Natriummolybdat (Molybdän)

Natriumselinit (Selen)

Natron

Nattokinase – für geistige Fitness und ein gesundes Herz-Kreislauf-System

Niacin (Vitamin B3)

Odermennig (Agrimonia eupatoria)

Öle

Olivenblätter

Olivenblattextrakt, ein natürliches Antibiotikum!

Omega-3

OPC (Traubenkernextrakt, Oligomere Polyantocyanidine)

Oregano (Oreganum vulgare)

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Orotsäure (Vitamin B13)

Pangamsäure (Vitamin B15, N-Dimethylglycin)

Pantothensäure (Vitamin B5)

Papain

PARA-EX Vita

Pektin

Pfefferminze (Mentha piperita L.)

Phenylalanin und das von ihm abhängige Tyrosin

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Polyphenole: Sekundäre Pflanzenstoffe

Pomeranze (Citrus x aurantium)

Prolin

Propolis wahres Wundermittel der Bienen

Proteine / Aminosäuren

Pyridoxin (Vitamin B6)

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Quercetin

Reishi (Ganoderma lucidum / Ling Zhi)

Reiskleie

Resveratrolextrakt aus Knöterich (Polygonum cuspidatum)

Riboflavin (Vitamin B2)

Ribose (D-) – gesunde Zucker-Energiequelle für unsere Zellen

Ringelblume (Calendula officinalis)

Rooibos / Rotbusch

Rosenwurz (Rhodiola rosea)

Rosmarin (Rosmarinus officinalis L.)

Rotes Maca

Rotklee (Trifolium pratense)

Salbei (Salvia officinalis)

Salz

Sangokoralle

Schafgarbe (Achillea millefolium)

Schungit-C60-Fullerene

Schwarze Maca

Schwarzkümmel (Nigella Sativa)

Schwefel (MSM)

Selen (Natriumselinit)

Serin, Glycin, Threonin (Aminosäuren)

Shiitake (Lentinan)

Siliciumdioxid (Silizium, Kieselsäure)

Silizium (Kieselsäure, Siliciumdioxid)

Sirtuine

Spirulina (Spirulina platensis)

Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Steinsalz

Superfood 365 Multi-Synergie

Süßholzwurzel (Liquiritiae radix)

Süssholzwurzel = Lakritze

Süßlupine (die Gelbe: Lupinus luteus, die Weiße: L. albus)

Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraca)

Thiamin (Vitamin B1)

Threonin, Serin, Glycin (Aminosäuren)

Thryptophan (Aminosäure)

Thymian (Thymus vulgaris)

Tinkturen

Tocopherol (Tocopherolacetat, Vitamin E)

Tocopherolacetat (Vitamin E, Tocopherol)

Triglyceride

Triphala, drei Königsfrüchte des Ayurveda 

Tyrosin (Aminosäure)

Ubichinol (Coenzym Q10, Ubiquinon)

Ubiquinon (Coenzym Q10, Ubichinol)

Ur-Steinsalz

Urtinkturen

Valin (Aminosäure)

Vanadium

Viren: VIR-EX Vita

Vitamin A – das Multitalent

Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B12

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

Vitamin B13 (Orotsäure)

Vitamin B15 (Pangamsäure, Dimethylglycyl, DMG)

Vitamin B2 (Riboflavin)

Vitamin B3 (Niacin)

Vitamin B5 (Pantothensäure)

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B7 (auch Biotin oder Vitamin H)

Vitamin B9 (Folsäure)

Vitamin C

Vitamin C – Acerola

Vitamin D (Calciferol)

Vitamin D3 mit K2

Vitamin E (Tocopherolacetat, Tocopherol)

Vitamin H (auch Biotin oder Vitamin B7)

Vitamin-B-Komplex

Weihrauch – Myrrhe

Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Weißer Hougari Weihrauch

Weizengras

Wilde Malve, auch Käsepappel (Malva sylvestris)

Xanthophyll (Lutein)

Yamswurzel – ein echtes Multitalent

Zedernuss-Öl

Zedernüsse

Zeolith

Zink

Zink, Kolloidales

Zitrusfrüchteschalen

Zwiebel

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