Granatapfel

Historisch gesehen machte der Granatapfel und dessen Pflanzen schon vor mehreren tausend Jahren auf sich aufmerksam. Sowohl im Christentum als auch in der griechischen Mythologie lassen sie sich als Symbol von Herrschaft und Macht sowie von Liebe und Fruchtbarkeit wiederfinden. Zur Zeit des neuassyrischen Reichs galten die Granatapfelbäume als heilig. Für die Buddhisten zählen sie neben Pfirsich und Zitrone zu den drei gesegneten Früchten.

Der Granatapfel, eine aus dem Mittleren Osten stammende Frucht, enthält viele Antioxidantien und Stoffe, die entzündungshemmend wirken. Man geht davon aus, dass der Granatapfel die erste Frucht war, die der Mensch kultivierte. Die einzigartige biochemische Zusammensetzung dieser Frucht hat das medizinische Interesse geweckt. Denn der Granatapfel zählt bewiesenermaßen zu den größten Antioxidantien-Quellen.

Unter den gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen sind vor allem die antioxidativen Flavonoide und Polyphenole zu nennen. Hinzu kommen hohe Konzentrationen von Vitamin C, Kalium und Pantothensäure. Die Fähigkeit, im menschlichen Organismus oxidativen Stress zu reduzieren, macht ihn zur hochwirksamen natürlichen Waffe.

Granatäpfel hemmen das Wachstum von Brust- Haut- und Prostatakrebs, so berichten Forscher von der Universität Madison. Frühere Studien hatten bereits eine hemmende Wirkung auf Tumore der Haut gezeigt. In einem Laborversuch mit menschlichen Prostatakrebszellen konnten die Forscher nun auch einen positiven Effekt bei dieser verbreiteten Krebsart nachweisen: Je mehr Granatapfelextrakt sie zugaben, desto mehr Krebszellen starben ab.

Der Granatapfel

  • unterstützt das Herz
  • schützt vor hohem Bluthochdruck, verbessert die Durchblutung der Herzkranzgefäße
  • beeinflusst den Lipidstoffwechsel, senkt das LDL-Cholesterin und beugt der Arteriosklerose vor
  • schützt die Leber – oxidativer Stress, durch Alkohol, Rauchen oder UV-Strahlung wird abgebaut
  • beeinflusst positiv den Magen-Darm-Trakt; beugt Magenerkrankungen vor
  • ist positiv für die Bauchspeicheldrüse
  • hilft bei Diabetes und unterstützt den Zuckerstoffwechsel
  • ist wohltuend für die Mundhöhle und hemmt jene Mikroorganismen, die Zahnplaque verursachen
  • beugt Osteoporose vor
  • schützt die Gelenke und hält ihre Funktion aufrecht
  • hemmt den Knorpelabbau und mögliche Entzündungen
  • wirkt positiv auf gereizte Nerven
  • fördert die körpereigenen Abwehrkräfte in vielen Aspekten. Auch bei Krebserkrankungen ist der Granatapfel ein Schutzfaktor

Vitamin C

  • fördert die Produktion von Antikörpern
  • unterstützt die Aktivität der Phagozyten (Fresszellen), die ein Element der körpereigenen Infektionsschutzes sind
  • stabilisiert die hormonelle Abwehr
  • agiert als Antioxidans (Radikalfänger) und bewahrt so die Immunzellen vor Schäden
  • neutralisiert schädliche freie Radikale
  • lässt die Zellen atmen
  • stabilisiert das Bindegewebe
  • entsorgt „Sondermüll”
  • bekämpft Krebs
  • beteiligt sich an der Herstellung von Hormonen, Neutrotransmittern und Neuropeptiden (Botenstoffen), Knochen, Zähnen, Blut und Gallensäure sowie dem Herzmuskel

Granatapfelschalen

Behandelt wird das Herz-Kreislauf-System. Aufgrund der Tatsache, dass Granatapfelschalen eine große Menge an Antioxidantien enthalten, erfüllen sie eine Schutzfunktion. Sie verhindern die Oxidation von Cholesterinmolekülen, sodass sich keine Herzkrankheiten entwickeln können.

  • Sie entfernen giftige Elemente aus dem Körper. Verbessert die Leberfunktion.
  • Sie können für die Hygiene im Mund verwendet werden.
  • Sie sind ein beliebtes und bewährtes Mittel zur Bekämpfung von Husten und Entzündungsprozessen. Granatapfelkrusten werden seit langem verwendet, um Schmerzen und Beschwerden im Hals zu reduzieren. Sie werden zu Pulver gemahlen, gründlich mit kaltem Wasser gemischt und die entstehende Zusammensetzung mit einem entzündeten Hals gespült.
  • Sie enthalten eine beeindruckende Menge an Vitamin C. Gleichzeitig wirkt die Schale als reichhaltige Vitaminquelle, die die Wundheilung verbessert, Narbengewebe bildet und Kalzium buchstäblich ersetzt.
  • Sie helfen bei schweren und längeren Blutungen. Während der Menstruation können

Wie Sie Ihre Arterien mit einer einfachen Frucht reinigen können

Das Wundermittel zur Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist nicht in Ihrem Medizinschrank zu finden, sondern in Ihrem Küchenschrank oder auf Ihrer Terrasse an einem Baum.

Auf einen Blick:

  1. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass der Granatapfel über eine arterienerweiternde Zauberkraft verfügt.
  2. Laut Studien kann Granatapfelextrakt die fortschreitende Verdickung der Koronararterien, also Arteriosklerose, durch seine arterienreinigenden Eigenschaften verhindern oder sogar rückgängig machen.
  3. Granatapfel wirkt antioxidativ, antiviral, antibakteriell, senkt den Blutdruck und stabilisiert Plaqueläsionen.

Wissenschaftliche Entdeckung: Granatapfel verhindert das Fortschreiten der koronaren Herzkrankheit

Eine in der Fachzeitschrift Atherosclerosis veröffentlichte Studie bestätigt, dass Granatapfelextrakt die zugrundeliegende Krankheitsursache, die mit der Sterblichkeit bei Herzinfarkten verbunden ist, verhindern und/oder sogar rückgängig machen kann: die fortschreitende Verdickung der Koronararterien, die durch die Ablagerung von fetthaltigen Substanzen verursacht wird und als Arteriosklerose bekannt ist.(1)

Mäuse mit einer genetisch bedingten Anfälligkeit für spontane Koronararterienverstopfungen erhielten ab einem Alter von 3 Wochen 2 Wochen lang über ihr Trinkwasser Granatapfelextrakt. Trotz der Tatsache, dass die Granatapfelbehandlung den Cholesterinspiegel erhöhte, der mit Lipoproteinpartikeln von sehr geringer Dichte in Verbindung gebracht wird, reduzierte die Behandlung sowohl die Größe der atherosklerotischen Plaques in der Aortenhöhle (der erweiterten Öffnung oberhalb der Aortenklappe) als auch den Anteil der Koronararterien mit okklusiven atherosklerotischen Plaques.

Bemerkenswerterweise stellten die Forscher auch fest, dass die Behandlung mit Granatapfelextrakt zu den folgenden sieben positiven Effekten führte:

  1. Reduzierter oxidativer Stress;
  2. Reduziertes monozytäres chemotaktisches Protein-1, ein chemischer Botenstoff (Chemokin), der mit Entzündungsprozessen in den Arterien in Verbindung gebracht wird;
  3. Reduzierte Lipidakkumulation im Herzmuskel;
  4. Reduzierte Makrophagen-Infiltration in den Herzmuskel;
  5. Reduzierte Werte von chemotaktischem Monozyten-Protein-1 und Fibrose im Myokard;
  6. Reduzierte Herzvergrößerung;
  7. Reduzierte EKG-Anomalien.

Wie kann etwas so Harmloses und Alltägliches wie ein Fruchtextrakt so viele Aspekte der koronaren Herzkrankheit gleichzeitig rückgängig machen, wie die obige Studie zeigt? Die Antwort könnte in der Tatsache begründet sein, dass unsere Vorfahren so lange von bestimmten Nahrungsmitteln (vor allem Früchten) lebten, dass ein Mangel daran unmittelbar zu einer Verschlechterung der Organfunktion führen kann. Tatsächlich behauptete der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling, Vitamin-C-Mangel sei eine grundlegende Ursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, da unsere hominiden Primatenvorfahren einst ganzjährig Zugang zu Früchten hatten und dadurch die Fähigkeit verloren, Vitamin C selbst herzustellen.

Es gibt noch einen weiteren offensichtlichen Hinweis darauf, wie der Granatapfel seine arterienerweiternde Zauberkraft entfalten kann. Jeder, der schon einmal Granatapfel gekostet oder den Saft getrunken hat, weiß, dass er eine bemerkenswerte adstringierende Wirkung besitzt, die in Ihrem Mund und an Ihrem Zahnfleisch ein trockenes Gefühl und die Empfindung auslöst, als würde sich dort alles zusammenziehen. Dieser Eindruck einer Reinigung wird, wie bei allen adstringierenden Wirkungen, technisch durch Desinfektion und tatsächliches Zusammenziehen der Schleimhäute hervorgerufen.

Jeder, der Granatapfelsaft trinkt oder das Glück hat, einen Granatapfel frisch zu essen, kann verstehen, warum er so wirkungsvoll zur Reinigung des Kreislaufsystems beiträgt. Die Natur hat dem Aussehen der Frucht sicherlich genügend poetisch-visuelle Anhaltspunkte für uns verliehen: Ihr Saft sieht aus wie Blut, und innen ähnelt sie tatsächlich einem Mehrkammerherz, zumindest im Vergleich zu den meisten anderen Früchten.

Tatsächlich sind Ihr Mund und Ihre Arterien mit demselben Zelltyp ausgekleidet: Epithelzellen. Gemeinsam bilden sie das Epithel, das zusammen mit Binde-, Muskel- und Nervengewebe einen der vier Grundgewebstypen bei Tieren darstellt und die Innenwände des gesamten Kreislaufsystems umfasst. Wenn Sie also diesen erstaunlichen Reinigungseffekt in Ihrem Mund verspüren, dann ist dies in der Tat vergleichbar mit dem, was Ihr Kreislaufsystem – und das Epithel/Endothel, das die Innenseite Ihrer Venen und Arterien auskleidet – ebenfalls »spürt«.

Die klinische Studie »Arterienreinigung« mit Granatapfel

In der Zeitschrift Clinical Nutrition aus dem Jahr 2004 mit dem Titel »Pomegranate juice consumption for 3 years by patients with carotid arteryv stenosis reduces common carotid intima-media thickness, blood pressure and LDL oxidation« (Granatapfelsaftkonsum über 3 Jahre bei Patienten mit Karotisstenose verringert die übliche Intima-Media-Dicke der Halsschlagader, den Blutdruck und die LDL-Oxidation) entdeckten israelische Forscher, dass Granatapfel, der ein Jahr lang in Saftform verabreicht wurde, die Plaqueansammlung in den Halsschlagadern von Patienten mit schwerer, wenn auch symptomloser Karotisstenose (definiert als 70-90 Prozent Blockade in den inneren Halsschlagadern) umkehrte.(2)

Die Studie umfasste neunzehn Patienten, fünf Frauen und vierzehn Männer im Alter von 65-75 Jahren, alle Nichtraucher. Sie wurden randomisiert und erhielten entweder Granatapfelsaft oder ein Placebo. Zehn Patienten waren in der Granatapfelsaft-Behandlungsgruppe und 9 in der Kontrollgruppe. Beide Gruppen wiesen ähnliche Blutfett- und Glukosekonzentrationen sowie Blutdruckwerte auf und wurden mit ähnlichen Medikamenten behandelt, die aus blutdrucksenkenden (zum Beispiel ACE-Hemmern, Betablockern oder Kalziumkanalblockern) und lipidsenkenden Medikamenten (zum Beispiel Statinen) bestanden.

Die zehn Patienten in der Behandlungsgruppe erhielten über einen Zeitraum von einem Jahr täglich 240 Milliliter Granatapfelsaft, und fünf von ihnen erklärten sich bereit, die Behandlung bis zu 3 Jahre lang fortzusetzen.

Die bemerkenswerten Ergebnisse lauteten wie folgt:

»Die mittlere Intima-Media-Dicke der linken und rechten gemeinsamen Halsschlagader bei Patienten mit schwerer Karotisstenose, die bis zu ein Jahr lang Granatapfelsaft konsumierten, hatte sich nach 3, 6, 9 und 12 Monaten Granatapfelsaftkonsum im Vergleich zu den Ausgangswerten um 13 Prozent, 22 Prozent, 26 Prozent beziehungsweise 35 Prozent reduziert.

Sie können sich vielleicht vorstellen, was passieren würde, wenn ein Medikament die Plaque-Ansammlung in den Halsschlagadern innerhalb von nur 3 Monaten um 13 Prozent rückgängig machen könnte! Es würde wohl als lebensrettendes Wundermittel angepriesen und nicht nur als Multimilliarden-Dollar-Blockbuster erfolgreich beworben und verkauft, sondern es würde unweigerlich eine Diskussion darüber erfolgen, ob es nicht standardmäßig vorgeschrieben werden sollte.

Diese Ergebnisse sind zwar beeindruckend, wenn nicht sogar bahnbrechend für den Bereich der Kardiologie, aber sie könnten sogar noch besser sein als die oben genannten therapeutischen Resultate. Berücksichtigt man, dass die Stenose der Halsschlagader in der Kontrollgruppe innerhalb eines Jahres um 9 Prozent zunahm, dann könnte die Granatapfel-Interventionsgruppe sogar noch bessere Ergebnisse erzielt haben, als der gemessene Rückgang der Intima-Media-Dicke allein vermuten lässt.

Das bedeutet: Hätte die Granatapfelgruppe keine Behandlung erhalten, so wäre die Verdickung ihrer Halsschlagadern wie in der Kontrollgruppe mit einer Rate von 9 Prozent pro Jahr weiter fortgeschritten, das heißt um 18 Prozent innerhalb von 2 Jahren, 27 Prozent innerhalb von 3 Jahren. Dies könnte dahingehend interpretiert werden, dass zum Beispiel nach einer 3-jährigen Granatapfelbehandlung die Verdickung der Arterien um mehr als 60 Prozent über das hinaus reduziert worden wäre, was bei einem unverminderten natürlichen Fortschreiten der Erkrankung eingetreten wäre.

Drei Mechanismen, durch die der Granatapfel das Herz-Kreislauf-System heilt

Die Forscher identifizierten drei wahrscheinliche Wirkmechanismen hinter dem beobachteten anti-atherosklerotischen Effekt des Granatapfels:

Antioxidative Eigenschaften:

Probanden, die Granatapfel erhielten, erlebten eine signifikante Verringerung des oxidativen Stresses, einschließlich einer Abnahme der Autoantikörper, die gegen ox-LDL gebildet werden – eine Form von oxidiertem Lipoprotein niedriger Dichte, das mit dem pathologischen Prozess der Arteriosklerose in Verbindung gebracht wird. Die Reduzierung des oxidativen Stresses war durch eine Erhöhung des Blutserumenzyms Paraoxonase 1 (PON1) um bis zu 91 Prozent nach 3 Jahren messbar; PON1 ist ein Enzym, dessen erhöhte Aktivität mit geringerem oxidativen Stress verbunden wird.
All dies ist für die Frage nach der anti-atherosklerotischen Wirkung des Granatapfels von hoher Relevanz, da die sogenannte Lipidperoxidationshypothese der Arteriosklerose davon ausgeht, dass die Qualität der Blutfette (das heißt, ob sie oxidiert/geschädigt sind oder nicht) und nicht allein ihre Quantität ihre Kardiotoxizität/Atherogenität bestimmt. Im Wesentlichen verhindert der Granatapfel die herzkrankheitsfördernden Auswirkungen von oxidativem Stress.

Blutdrucksenkende Eigenschaften:

Die Maßnahme führte zu einer signifikanten Verbesserung des Blutdrucks: Der systolische Blutdruck des Patienten wurde nach 1, 3, 6, 9 beziehungsweise 12 Monaten Granatapfelkonsum um 7, 11, 10, nochmals 10 und 12 Prozent im Vergleich zu den vor der Behandlung erhaltenen Werten gesenkt. Die Fähigkeit des Granatapfels, den systolischen Blutdruck zu senken, deutet darauf hin, dass er eine heilende Wirkung auf das Endothel oder die Innenauskleidung der Arterie hat, die sich bei Herzerkrankungen nicht vollständig entspannen kann; ein Zustand, der als endotheliale Dysfunktion bekannt ist.

Stabilisierung von Plaqueläsionen:

Da bei zwei der zehn Patienten mit Granatapfelsaft (nach 3 und 12 Monaten) eine klinische Verschlechterung eintrat, wurde eine Karotisoperation durchgeführt und eine Analyse der Läsionen vorgenommen, um den Unterschied in ihrer Zusammensetzung zu denjenigen festzustellen, die keinen Granatapfel erhielten. Die Forscher stellten vier deutliche positive Unterschiede in der Zusammensetzung der Granatapfel-behandelten Läsionen fest:

  1. Reduzierter Cholesteringehalt: »Der Cholesteringehalt in den Karotisläsionen der beiden Patienten, die Granatapfelsaft tranken, war um 58 Prozent beziehungsweise 20 Prozent niedriger im Vergleich zu Läsionen von Patienten, die den Saft nicht bekamen (Abb. 3A).«
  2. Reduzierte Lipidperoxide: »[D]er Lipidperoxidgehalt in Läsionen, die bei Patienten nach Granatapfelsaft -Konsum über 3 oder 12 Monate auftraten, war signifikant um 61 Prozent beziehungsweise 44 Prozent reduziert, im Vergleich zu Läsionen bei Patienten, die den Saft nicht tranken (Abb. 3B).«
  3. Erhöhter Glutathiongehalt: »Nach Einnahme von Granatapfelsaft über 3 oder 12 Monate wurde ein substanzieller Anstieg des läsionsverringernden Glutathiongehalts (GSH – einem wichtigen zellulären Antioxidans) um das 2,5-Fache beobachtet (Abb. 3C).«
  4. Reduzierte LDL-Oxidation: »Die LDL-Oxidation durch Läsionen, die bei den Patienten mit Granatapfelsaft-Konsum über 3 oder 12 Monate auftraten, war signifikant (Po0,01) um 43 Prozent beziehungsweise 32 Prozent verringert, im Vergleich zu den LDL-Oxidationsraten, die durch Läsionen bei Patienten erzielt wurden, die keinen Granatapfelsaft tranken (Abb. 3D).«

Wie diese Ergebnisse im Wesentlichen zeigen, verringert der Granatapfel nicht nur die Größe der Läsion in den Halsschlagadern, sondern »die Läsion selbst kann nach dem Konsum von Granatapfelsaft als weniger atherogen angesehen werden, da ihr Cholesterin- und oxidierter Lipidgehalt sank und ihre Fähigkeit, LDL zu oxidieren, signifikant reduziert war«.

Dieser Befund ist ziemlich revolutionär, da man die Gefahren der Karotisarterienstenose gegenwärtig in erster Linie aus der Größe der Läsion ableitet und nicht aus der Beurteilung der Beschaffenheit dieser Läsion. Dies stimmt mit dem Konzept überein, dass sich anhand der bloßen Menge an Lipoproteinen (das heißt »Cholesterin«) im Blut nicht genau sagen lässt, ob diese Lipoproteine tatsächlich schädlich (atherogen) sind. Vielmehr können Lipoproteine, wenn sie oxidiert werden (zum Beispiel Ox-LDL), schädlich sein (oder für ein eher systemisches körperliches Ungleichgewicht stehen), wohingegen nicht-oxidiertes Lipoprotein niedriger Dichte als völlig gutartig, wenn nicht sogar unentbehrlich für die kardiovaskuläre und den ganzen Körper betreffende Gesundheit angesehen werden kann.

Tatsächlich stellten die Forscher in dieser Studie fest, dass die Granatapfelgruppe erhöhte Werte von Triglyceriden und Lipoproteinen sehr niedriger Dichte aufwies. Dies wiederum unterstreicht, dass die antiatherosklerotischen Eigenschaften wahrscheinlich mehr mit der verbesserten Qualität des physiologischen Milieus zu tun haben, in dem alle unsere Lipoproteine wirken, als mit der Anzahl der Lipoproteine an sich.

Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass sich alle Patienten dieser Studie einer konventionellen, medikamentösen Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zum Beispiel mit cholesterin- und blutdrucksenkenden Mitteln, unterzogen haben. Die Granatapfelbehandlung schien die medikamentöse Therapie nicht zu beeinträchtigen, was sie zu einer geeigneten Komplementär- beziehungsweise Zusatztherapie für diejenigen macht, die Medikamente einnehmen.

Es sollte allerdings auch darauf hingewiesen werden, dass sich der Zustand der Kontrollgruppe zunehmend verschlechterte (zum Beispiel stieg die durchschnittliche Intima-Media-Dicke innerhalb eines Jahres um 9 Prozent), was zeigt, wie unwirksam Medikamente sind oder wie sie sogar zur Beschleunigung des Krankheitsprozesses selbst beitragen können.

Weitere Validierung der arterienreinigenden Eigenschaften des Granatapfels

Der Wert des Granatapfels für die kardiovaskuläre Gesundheit ist möglicherweise recht umfassend, wie die folgenden experimentell bestätigten Eigenschaften zeigen:

Entzündungshemmend: Wie bei vielen chronisch degenerativen Erkrankungen spielt die Entzündung auch bei der Pathogenese von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine bedeutende Rolle. Es gibt fünf Studien auf GreenMedInfo.com, die auf die entzündungshemmenden Eigenschaften des Granatapfels hinweisen.(3)

Blutdrucksenkend: Granatapfelsaft hat natürliche angiotensinumwandelnde, enzymhemmende Eigenschaften(4) und ist ein Stickoxidverstärker – zwei bekannte Methoden zur Senkung des Blutdrucks.(5) Wie sich schließlich herausgestellt hat, reduziert Granatapfelextrakt, der reich an Punicalagin ist, die nachteiligen Auswirkungen von Stress auf Arteriensegmente, die einem gestörten Blutfluss ausgesetzt sind.(6)

Anti-infektiös: Plaqueablagerungen in den Arterien sind häufig mit sekundären viralen und bakteriellen Infektionen verbunden, darunter Hepatitis C und Chlamydia pneumoniae.(7) Granatapfel weist eine breite Palette an antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften auf.

Antioxidativ: Blutfette rufen unter anderem durch Oxidation Herzerkrankungen hervor (atherogene Wirkung). LDL zum Beispiel kann »erhöht«, aber dennoch harmlos sein, solange es nicht leicht oxidiert. Wie sich herausgestellt hat, senkt Granatapfel den oxidativen Stress im Blut, gemessen an den Serum-Paraoxonase-Werten. In einer Studie an Mäusen wurde festgestellt, dass diese Abnahme des oxidativen Stresses mit einer 44-prozentigen Verkleinerung der atherosklerotischen Läsionen verbunden ist.(8)

Antientzündlich: Wie häufig übersehen wird, sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, vor allem Arteriosklerose, mit Infektionen verbunden. Zahnärzte wissen das, weshalb sie nach zahnärztlichen Eingriffen, bei denen Bakterien in den Körperkreislauf gelangen, oft Antibiotika verschreiben. Plaque in den Arterien kann auch ein Herd für virale Krankheitserreger sein. Der Granatapfel hat zufällig starke antivirale und antibakterielle Eigenschaften, die für den Beginn und das Fortschreiten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Bedeutung sind. Wie man feststellte, kann er die infektiösen Organismen bei folgenden Krankheiten bekämpfen:

  1. Vogelgrippe
  2. Candida
  3. Escherichia Coli
  4. Hepatitis B
  5. HIV
  6. Influenza A
  7. Pockenviren
  8. Salmonellen
  9. SARS
  10. Staphylokokkus auerus
  11. Vaccinia-Virus
  12. Vibrio cholerae

Dieser Artikel erschien erstmals am 21. Juli 2020 auf GreenMedinfo.com.

Quellen & weiterführende Informationen
(1) Al-Jarallah A, Igdoura F, Trigatti BLet al.: The effect of pomegranate extract on coronary artery atherosclerosis in SR-BI/APOE double knockout mice. Atherosclerosis, Mai 2013: 228(1):80-9. Epub 07 März 2013. PMID: 23528829.
(2) Aviram M, Rosenblat M, Hayek T et al.: Pomegranate juice consumption for 3 years by patients with carotid artery stenosis reduces common carotid intima-media thickness, blood pressure and LDL oxidation. Clin Nutr, Juni 2004: 23(3):423-33. PMID: 15158307.
(3) GreenMedInfo.com: Pomegranate’s Anti-Inflammatory Properties.
(4) Mohan M, Waghulde H, Kasture S: Effect of pomegranate juice on Angiotensin II-induced hypertension in diabetic Wistar rats. Phytother Res, 17. Dez. 2009: PMID: 20020514.
(5) Nigris de F, Balestrieri ML, Napoli C et al.: The influence of pomegranate fruit extract in comparison to regular pomegranate juice and seed oil on nitric oxide and arterial function in obese Zucker rats. Nitric Oxide, Aug. 2007: 17(1):50-4. Epub 2007 May 5. PMID: 17553710.
(6) Nigris de F, Williams-Ignarro S, Napoli C et al.: Effects of a pomegranate fruit extract rich in punicalagin on oxidation-sensitive genes and eNOS activity at sites of perturbed shear stress and atherogenesis. Cardiovasc Res, Jan. 2007: 15;73(2):414-23. Epub 2006 Sep 1. PMID: 17014835.
(7) Sawayama Y, Okada K, Hayashi J et al.: Both hepatitis C virus and Chlamydia pneumoniae infection are related to the progression of carotid atherosclerosis in patients undergoing lipid lowering therapy. Fukuoka Igaku Zasshi, Aug 2006: 97(8):245-55. PMID: 17087362.
(8) Aviram M, Dornfeld L, Fuhrman B et al.: Pomegranate juice consumption reduces oxidative stress, atherogenic modifications to LDL, and platelet aggregation: studies in humans and in atherosclerotic apolipoprotein E-deficient mice. Am J Clin Nutr, Mai 2000: 71(5):1062-76. PMID: 10799367.

Autorin: Sayer Ji
Quelle: naturstoff-medizin.de
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Artikel aus “Deine Gesundheit” 08/2019

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Oregano (PARA-EX Vita)

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Q10 (Coenzym, Ubiquinon, Ubichinol)

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Resveratrolextrakt aus Knöterich (Polygonum cuspidatum)

Riboflavin (Vitamin B2)

Ribose (D-) – gesunde Zucker-Energiequelle für unsere Zellen

Ringelblume (Calendula officinalis)

Rooibos / Rotbusch

Rosenwurz (Rhodiola rosea)

Rosmarin (Rosmarinus officinalis L.)

Rotes Maca

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Salz

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Schungit-C60-Fullerene

Schwarze Maca

Schwarzkümmel (Nigella Sativa)

Schwefel (MSM)

Selen (Natriumselinit)

Serin, Glycin, Threonin (Aminosäuren)

Shiitake (Lentinan)

Siliciumdioxid (Silizium, Kieselsäure)

Silizium (Kieselsäure, Siliciumdioxid)

Sirtuine

Spirulina (Spirulina platensis)

Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Steinsalz

Superfood 365 Multi-Synergie

Süßholzwurzel (Liquiritiae radix)

Süssholzwurzel = Lakritze

Süßlupine (die Gelbe: Lupinus luteus, die Weiße: L. albus)

Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraca)

Thiamin (Vitamin B1)

Threonin, Serin, Glycin (Aminosäuren)

Thryptophan (Aminosäure)

Thymian (Thymus vulgaris)

Tinkturen

Tocopherol (Tocopherolacetat, Vitamin E)

Tocopherolacetat (Vitamin E, Tocopherol)

Triglyceride

Triphala, drei Königsfrüchte des Ayurveda 

Tyrosin (Aminosäure)

Ubichinol (Coenzym Q10, Ubiquinon)

Ubiquinon (Coenzym Q10, Ubichinol)

Ur-Steinsalz

Urtinkturen

Valin (Aminosäure)

Vanadium

Viren: VIR-EX Vita

Vitamin A – das Multitalent

Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B12

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

Vitamin B13 (Orotsäure)

Vitamin B15 (Pangamsäure, Dimethylglycyl, DMG)

Vitamin B2 (Riboflavin)

Vitamin B3 (Niacin)

Vitamin B5 (Pantothensäure)

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B7 (auch Biotin oder Vitamin H)

Vitamin B9 (Folsäure)

Vitamin C

Vitamin C – Acerola

Vitamin D (Calciferol)

Vitamin D3 mit K2

Vitamin E (Tocopherolacetat, Tocopherol)

Vitamin H (auch Biotin oder Vitamin B7)

Vitamin-B-Komplex

Weihrauch – Myrrhe

Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Weißer Hougari Weihrauch

Weizengras

Wilde Malve, auch Käsepappel (Malva sylvestris)

Xanthophyll (Lutein)

Yamswurzel – ein echtes Multitalent

Zedernuss-Öl

Zedernüsse

Zeolith

Zink

Zink, Kolloidales

Zitrusfrüchteschalen

Zwiebel

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