Milchsäure

Lactobazillen erzeugen durch ihre Ausscheidungen Milchsäure. Dies ist als Milchsäuregärung seit alters her bekannt. Es ist traditionell ein Vorgang der beginnt, wenn man Gemüse durch Salzen das Wasser entzieht und damit auch den Sauerstoff verdrängt (- wird das Gemüse gestampft, wie beim Sauerkraut, beschleunigt sich der Vorgang). Dieses Gemüse ist inzwischen kam noch im Speiseplan – im Gegenteil, Bakterien werden überall bekämpft, bis hin zur sinnlosen Verschreibung von Antibiotika bei harmlosen Infekten.

Im feuchten, sauerstoffarmen Klima beginnen die Milchsäurebakterien (Lactobazillen) sich zu vermehren. Sie wandeln dafür den Zucker der Gemüse-Kohlehydrate in Milchsäure um. Das Lebensmittel wird sauer, der PH-Wert sinkt bis PH 4,1, sodass in diesem Milieu keinerlei Krankheitskeime leben können, die sauerstoffabhängig sind. Auch negative Erreger, welche das Lebensmittel verderben lassen, sind nicht überlebensfähig. Das so entstandene Lebensmittel nennt man nun auch “probiotisch”. Probiotik stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie: für das Leben.

Bedeutung und Wirkungsweise von rechts- vs. linksdrehenden Milchsäuren:

Man unterscheidet rechtsdrehende und linksdrehende Milchsäure. Sie sind eigentlich vom Aufbau identisch, allerdings spiegelverkehrt! In fermentierten Lebensmitteln kann Milchsäure in beiden Formen vorliegen, je nachdem, durch welche Bakterien sie gebildet wurde.

Unser Körper bildet selbst hauptsächlich rechtsdrehende Milchsäure. Linksdrehende Milchsäure kann vom menschlichen Körper schlecht abgebaut werden. Sie kann bei einigen Menschen auch zu einer Übersäuerung des Blutes führen. Die rechtsdrehende L-(+)-Milchsäure wird dagegen schnell in der Leber verstoffwechselt, (vorausgesetzt Vitamin B1 ist ausreichend vorhanden). L-(+)-Milchsäure wird aufgrund ihrer vielfach positiven Wirkungen im Körper hoch geschätzt. Besonders im Darm wirkt rechtsdrehende L-(+)-Milchsäure regulierend und fördert eine gesunde Darmflora. Sie spielt allerdings auch für die Leber eine wichtige Rolle, da rechtsdrehende L-(+)-Milchsäure die Ammoniak-Ausscheidung über den Darm fördert und somit die Leber entlastet.

Gesundheitliche Auswirkungen von probiotischen Lebensmitteln:

Im menschlichen Darm leben bis zu 500 verschiedene Bakterienarten. Im Idealfall sollte die Mehrzahl dieser Bakterien nützlich sein. Sie sind essenziell wichtig für eine gesunde Verdauung und darüber hinaus für starke Abwehrkräfte – denn Probiotika können Abwehrzellen aktivieren und so den Körper vor Krankheiten schützen. Menschen mit gesundem Darm werden deshalb seltener krank.

Probiotika beugen möglicherweise Allergien und Hautkrankheiten vor und verhindern Darmerkrankungen. Als wissenschaftlich erwiesen gelten die positiven Auswirkungen von einigen Milchsäurebakterien auf Durchfallerkrankungen: Die Dauer der Beschwerden kann sich durch Einnahme von Milchsäurebakterien verkürzen.

L(+)-Milchsäuren sind keimtötend. Sie sind antimikrobiell wirksame Bakteriozidine * und Fettsäuren, durch welche das Wachstum und das Überleben von krankmachenden Bakterien behindert wird; sie bauen zudem toxische Ausscheidungen pathogener Bakterien ab.

* Bakteriozidine sind Bakterienauscheidungen, welche toxisch auf andere Bakterienstämme wirken.

In der alternativen Medizin werden nun entweder die lebenden Bakterien eingesetzt, welche im Darm dann die Milchsäure produzieren, so genannte Probiotika wie „Effektive Mikroorganismen“ oder Milchsäure direkt als Nahrungszusatz bzw. als Nahrungsergänzungsmittel. Beide Varianten werden in der alternativen Krebstherapie eingesetzt.

Unsere Empfehlung bei Darmproblemen/Darmentzündungen:

Kombinierte Weihrauch/Myrrhe- und Milchsäure-Kur von ca. 4 Wochen.

Begleitend:

  • Magnesium aus natürlichem Bischofit-Vorkommen 1 bis 2x täglich auf Arme und Beine ‚transdermal‘ sprühen (alternativ über den Rücken).
  • 1TL/ täglich Vitamin C aus der 25%igen Acerolakirsche.
  • 1-3 TL/Tag natürliches Calcium (Sango-Koralle oder Lithothamnium-Alge). Die Menge legt der Körper selbst fest: PH-Wert-Urinstreifen besorgen, er muss 1x am Tag blau werden, d.h. PH-Wert 7,2-7,4.

Nach den 4 Wochen 2x 15ml Effektive Mikroorganismen täglich, ca. 4 Wochen.

Achtung: Die Milchsäure von Cellavita ist durch Bio-Apfelessig und durch Liebstöckel-Extrakt geschmacklich so abgerundet, dass sie getrunken werden kann. Auf jeden Fall kann diese anstatt Essig über alle Salate und über Rohkost gegeben werden. 10ml entsprechen der täglich empfohlenen Menge an konzentrierter Milchsäure, (die wegen ihrer harten Säure zwingend in Wasser verdünnt werden muss).

Anwendung nach Antibiotika-Behandlung zur Darmsanierung:

Vor allem nach einer Antibiotika-Behandlung sollte man ausreichend Milchsäurebakterien zu sich nehmen, um die Darmflora wieder aufzubauen. Dazu eignen sich Lebensmittel, die natürlicherweise Probiotika enthalten. Damit Probiotika ihre positive Wirkung auf den Darm entfalten, solltest man sie über einen längeren Zeitraum täglich einnehmen. Meist genügt bei gesunden Menschen aber eine ausgewogene Ernährung – mit viel frischem Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukten – um die Darmgesundheit zu erhalten.

Milchsäure und ihre Bedeutung im Körper – Anwendungsbeispiele:

Milchsäure:

  • unterstützt den Darm und die Leber
  • reguliert das Darmmilieu
  • schützt die Darmschleimhaut
  • entlastet die Leber
  • wirkt krankmachenden Keinem entgegen

Probiotika sind in der Lage, eine Reihe von Substanzen zu produzieren und vor Ort freizusetzen. Dazu zählen z. B. organische Säuren, Wasserstoffperoxid oder (niedermolekulare) antibiotisch wirksame Substanzen. Die produzierten Säuren können eine lokale Absenkung des pH-Wertes bewirken, wodurch erwünschte Mikroorganismen einen Vorteil gegenüber unerwünschten (pathogenen) Keimen haben können. Zum anderen wirken sie sich vermutlich auf die Darmmotilität (Darmbewegung) aus.

Des Weiteren können sich Probiotika an die Darmoberfläche anheften. Dadurch konkurrieren sie mit krankmachenden Keimen und Stoffen (Pathogenen) um Bindungsplätze und verhindern deren Eindringen in die Darmzellen.

Einnahmeempfehlung / Dosierung:

Die Aufnahme von mindestens 2 g Milchsäure pro Tag wären empfehlenswert. Diese sind z.B in 200 g Sauerkraut enthalten. In Lebensmitteln liegt jedoch meist eine Mischung aus rechts- und linksdrehender Milchsäure vor. Als Alternative bieten sich daher Nahrungsergänzungsmittel an, die reine rechtsdrehende Milchsäure aus natürlicher Fermentation durch Milchsäurebakterien liefern.

In Lebens- und Nahrungsergänzungsmitteln kann Milchsäure übrigens auch als Laktat vorliegen, dem basischen Salz der Milchsäure, das die gleichen gesundheitlichen Wirkungen zeigt.

Tagesdosis:

Getränke mit rechtsdrehender L-(+)-Milchsäure, am besten täglich genossen, fördern eine gesunde Darmflora und entlasten die Leber. Milchsäurebakterien sollten täglich mit der Nahrung zugeführt werden. In der Küche unserer Großeltern wurden früher viele Nahrungsmittel milchsauer vergoren, um sie dadurch bekömmlicher und haltbarer zu machen. Gerade bei gesundheitsbewussten Menschen und Rohköstlern ist diese Art der Haltbarmachung heute wieder zum Trend geworden. Außergewöhnliche Ideen finden Sie z.b. bei www.sauer-macht-gluecklich.de

Rechtsdrehende Milchsäure – der Königsweg gegen negative Bakterien im Darm

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Die Stoffwechselprodukte von Milchsäurebakterien (Lactobazillen) sind keimtötend. Sie sind antimikrobiell, wodurch das Wachstum und das Überleben von krankmachenden Bakterien behindert wird; sie bauen zudem toxische Ausscheidungen pathogener Bakterien ab.

Studien und die dort genannte Wirkungen von L(+)-Milchsäuren

Lactobacillen haben durch die von ihnen ausgeschiedenen Milchsäuren folgende durch Studien gesicherte Wirkungen (1)

•         Anti-Mikrobiell (2)

•         Immunmodulierend und antientzündlich (3)

•         Antiallergisch (4)

•         Antikarzinogen (5)

•         Antiarthritisch (6)

•         Wirkung auf den Stoffwechsel (7)

•         Wirkungen bei Lebererkrankungen (8)

•         Wirkungen auf Fettleibigkeit, Herz-Kreislauferkrankungen (metabol. Syndrom) (9)

•         Wirkungen auf den Blutfettspiegel (Hyperlipidämie) (10)

•         Wirkungen auf den Gallensäurestoffwechsel (11)

(1) Johanna Handschmann: „Das Immunsystem stärken mit Milchsäure“, Südwest-Verlag. Dr. M. Oldhaver (HP) und Wolfgang Spiller (HP): „Probiotika   naturheilkundlichen Therapie“, 2015, Eubiotika Verlag
(2) Baba u. Schnewind 1998; Gotteland et al. 2006; Kirjavainen et al. 1998; Michail u. Abernathy 2002; Osset et al. 2001; Deplancke u. Gaskins 2001; Wehkamp et al. 2004; Meyer-Hoffert et al. 2008.
(3) Schulze et al. 2008
(4) Vercelli 2006; Schulze et al. 2008; Bernard et al. 1996
(5) Dickdarmtumore: Bultmann 2013; Akin u. Tözun 2014; Kindler 2009; Lidbeck 1992; Hayatsu 1985; Ishikawa 2005; Wijnands 1999; Beyer-Sehlmeyer 2003; Kindler 2004; Glei 2006; Commane 2005; Klider 2009; Rowland 1998; Silvi 1999; Rawland 1993; Buddington 1996; Zhang 1991 u.  1993; Boliognani 1997; Hughes 2001; Le Leu 2002; Bauer Marinovic 2006; Commane 2005; Seifert 2007; Sauer 2007; Linsalata et al. 2014; Nowak 2014; Helwig 2006; O’Mahony et al. 2001; Brim et al. 2001; Koo 1991; Gallaher 1999; Femia 2002; Rafter 2007; Ahmadi et al. 2014; Soltan Dalla 2015;
(5a) Andere Krebsarten: Ohashi 2002; Aso 1992 u. 1995; Lim 2002; Takahashi 2001; Aragón 2014; Lakritz 2014; Azam et al. 2014; Ki et al. 2013
(6) Pimentel et al. 2004; Kato et al. 1998; Murosaki et al. 1998
(7) Schulze et al. 2008; Pereira & Gibson 2002
(8) Cicera 2001; Seki 2007; Fukui 2005; Jirillo 2002; Lalor 2007; Wiest u. Schölmerich 2009; Dhiman et al. 2014; Yakovenko 2007; Salminen 1996; Ukena 2007; Sato 1988; Perdigon 1995; Delneste 1998; Bu 2006; Hai 2004; Lata 2006; Lui 2004; Moratalla 2015; Shi et al. 2015.
(9) Fest 2014; Ley et al. 2006; Kalliomäki et al. 2008; Lee et al. 2007; Bruce-Keller 2015; Sanchez et al. 2014; Safavi 2013; Bjerg 2014; Ogawa 2014; Isolauri 2015.Mistry 2104
(10) Mistry 2014; Kumar 2012; Aggarwal 2013; Chen 2014; Gao 2013; Wang 2013; Bordoni 2013; Guardamagna 2014; Safavi2013. (11) Kumar 2012; Anandharaj 2014; Lye 2009.

Die enorm positiven Wirkungen der rechtsdrehenden Milchsäure bei allen Darmproblemen bis zu den Entzündungserkrankungen wir Colitis Ulcerosa, und Morbus Crohn werden in folgenden Studien beschrieben:
Sartor 2008; Seksik et al. 2006; Swidinski et al. 2008; Kühlbacher et al. 2006; Komanduri et al.2007; Sartor 2008; Wehkamp et al. 2005; Böhm, St u. Kruis, W. 2009;
Speziell: Colitis Ulcerosa: Chen 2014; Zocco 2006; Venturi 1999; Ishikawa 2003; Cui 2004; Shen 20014;
Speziell: Morbus Crohn: Malchow 1997; Gupta 2000; Zocco et. Al 2006; Cui et. Al 2004; Llopis 2009.

Weitere Wirkstoffe

Zur Übersicht

ABM-Pilz (Agaricus blazei murill)

Acerola

Ackerschachtelhalm

Alanin (Aminosäure)

Alfalfa – enorme Heilkraft!

Aloe Vera (Aloe perfoliata)

Alpha-Liponsäure (R-Dihydro Liponsäure)

Aminosäuren

Amla-Beere (Emblica officinalis)

Ananas

Angelika / Engelwurz (Angelica archangelica)

Angelikawurzel (Angelica archangelica)

Anis (Pimpinella anisum L.)

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Arganöl

Arginin (L-Arginin)

Artischocke (Cynara scolymus)

Ascorbinsäure (Vitamin C)

Ashwagandha

Asparginsäure (Aminosäure)

Astaxanthin

Ausleitung: VIR-EX Vita

Bambus

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Bärlauch

Basenbad: Basisches Baden im Jungbrunnen: Wirkung, Anwendung & Erfahrungen

Basilikum (Ocimum basilicum L.)

Beifuß (PARA-EX Vita)

Beifuß, einjährig

Bentonit: die besondere Mineralerde als Entgiftungshilfe für unseren Körper

Bertrand Heidelberger: Sieben-Kräuter-Pulver

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Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum L.)

Bor – ein wahrer Alleskönner

Brennessel (Urtica dioica)

Bromelain aus der Ananas

C60-Fullerene

Calciferol (Vitamin D)

Calcium

Calcium in der Lithothamniumalge

Calcium in der Sangokoralle

Cannabidiol (CBD)

Carnitin

CDL Chlordioxyd Lösung

Cellulase

Chlorella (Chlorella Pyrenoidosa oder – vulgaris)

Chondroitinsulfat

Chrom

Citozeatec Enzyme

Coenzym Q10 (Ubiquinon, Ubichinol)

Colostrum

Cordyceps militaris

Cranberry (Vaccinium macrocarpon)

Curcuma longa (Gelbwurz)

Cyanocobalamin (Vitamin B12)

Cystin / Cystein (Aminosäure)

D-Galactose

D-Mannose

D-Ribose – gesunde Zucker-Energiequelle für unsere Zellen

Dehydroepiandrosteron (DHEA)

Dill (Anethum graveolens L.)

DMSO (Dimethylsulfoxid)

Echinacea

Effektive Mikroorganismen (EM)

Eichenrinde

Eierschalenmembran – Pulver

Eisen

Eisen – Mangan – Kupfer

Elektrolysewasser

Ellagsäure – sekundärer Pflanzenstoff mit Extrapower

Energie

Entigiftung: VIR-EX Vita

Enzyme und Licht

Farbtherapie

Feinstrom (galvanischer)

Fenchel (Foeniculum vulgare mill.)

Ficin

Flohsamen (Plantago afra L.)

Fluor

Folsäure (Vitamin B9)

Fullerene

Galactose (D-)

Galgant (Alpinia officinarum)

Galvanischer Feinstrom

Ganoderma lucidum (Ling Zhi / Reishi)

Genistein aus Soja

Germanium, organisches

Gerstengras – Superfood

Ginkgo biloba

Glukosamin

Glutamin (Aminosäure)

Glutaminsäure (Aminosäure)

Glutathion

Glycin, Threonin, und Serin (Aminosäuren)

Goji-Beeren – Adaptogen für ein langes Leben

Gold, kolloidales

Gold: Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Granatapfel

Grapefruit (Citrus paradisi)

Griffonia

Grünlippmuschel

Grüntee (Camellia sinensis)

Hagebutte, Heckenrose (Rosa canina L.)

Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)

Heidelberger, Bertrand: Sieben-Kräuter-Pulver

Heilkreide

Himbeerblätter (Rubi idei folium)

Histidin (Aminosäure)

Holunder (Sambucus nigra L.)

Huminsäure (Fulvosäure)

Hyaluronsäure

Ingwer (Zingiber officinale)

Isoleucin (Aminosäure)

Jiaogulan

Jod

Kalcium in der Lithothamniumalge

Kalcium in der Sangokoralle

Kalium

Kalzium

Karde

Kiefer – Gesundheit aus dem Wald

Kiefernnadel

Kieselsäure (Silizium, Siliciumdioxid)

Knoblauch (PARA-EX Vita)

Kohlgemüse (Brassica oleracea)

Kokosöl

Kollagenhydrolysat

Kolloidales Germanium

Kolloidales Gold

Kolloidales Kupfer, ein Allroundtalent

Kolloidales Zink

Koriander

Kräutermischung – Sieben-Kräuter-Pulver nach Bertrand Heidelberger

Kreide

Krill (Euphausia superba)

Kupfer

L-Arginin

L-Carnitin

L(+)-Milchsäure

Lecithin

Lentinan (Shiitake)

Leucin (Aminosäure)

Lichtmedizin

Ling Zhi

Ling Zhi (Ganoderma lucidum / Reishi)

Lithium

Lithothamnium – Rotalge mit hohem natürlichen Calciumanteil

Löwenzahn, magische Heilkraft unserer Heimat

Lucuma, das „süße Gold der Inkas“ für unsere Gesundheit

Lutein (Xanthophyll)

Lysin (Aminosäure)

Maca, rot

Maca, schwarz

Magnesium

Magnesiumoxid

Mangan

Mannose (D-)

Mariendistel

Meisterwurz (Peucedanum ostruthium)

Melatonin

Methionin

Milchsäure

Molybdän (Natriummolybdat)

MSM – organischer Schwefel

MSM (PARA-EX Vita)

Mumijo

Myrrhe: Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

N-Acetyl-L-Cystein, ein wichtiger Baustein unseres Immunsystems

NAC

Natrium

Natriummolybdat (Molybdän)

Natriumselinit (Selen)

Natron

Nattokinase – für geistige Fitness und ein gesundes Herz-Kreislauf-System

Niacin (Vitamin B3)

Odermennig (Agrimonia eupatoria)

Öle

Olivenblätter

Olivenblattextrakt, ein natürliches Antibiotikum!

Omega-3

OPC (Traubenkernextrakt, Oligomere Polyantocyanidine)

Oregano (Oreganum vulgare)

Oregano (PARA-EX Vita)

Orotsäure (Vitamin B13)

Pangamsäure (Vitamin B15, N-Dimethylglycin)

Pantothensäure (Vitamin B5)

Papain

PARA-EX Vita

Pektin

Pfefferminze (Mentha piperita L.)

Phenylalanin und das von ihm abhängige Tyrosin

Phosphor (als Phosphat)

Piperin schwarzer Pfeffer “König der Gewürze“

Polyphenole: Sekundäre Pflanzenstoffe

Pomeranze (Citrus x aurantium)

Prolin

Propolis wahres Wundermittel der Bienen

Proteine / Aminosäuren

Pyridoxin (Vitamin B6)

Q10 (Coenzym, Ubiquinon, Ubichinol)

Quercetin

Reishi (Ganoderma lucidum / Ling Zhi)

Reiskleie

Resveratrolextrakt aus Knöterich (Polygonum cuspidatum)

Riboflavin (Vitamin B2)

Ribose (D-) – gesunde Zucker-Energiequelle für unsere Zellen

Ringelblume (Calendula officinalis)

Rooibos / Rotbusch

Rosenwurz (Rhodiola rosea)

Rosmarin (Rosmarinus officinalis L.)

Rotes Maca

Rotklee (Trifolium pratense)

Salbei (Salvia officinalis)

Salz

Sangokoralle

Schafgarbe (Achillea millefolium)

Schungit-C60-Fullerene

Schwarze Maca

Schwarzkümmel (Nigella Sativa)

Schwefel (MSM)

Selen (Natriumselinit)

Serin, Glycin, Threonin (Aminosäuren)

Shiitake (Lentinan)

Siliciumdioxid (Silizium, Kieselsäure)

Silizium (Kieselsäure, Siliciumdioxid)

Sirtuine

Spirulina (Spirulina platensis)

Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Steinsalz

Superfood 365 Multi-Synergie

Süßholzwurzel (Liquiritiae radix)

Süssholzwurzel = Lakritze

Süßlupine (die Gelbe: Lupinus luteus, die Weiße: L. albus)

Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraca)

Thiamin (Vitamin B1)

Threonin, Serin, Glycin (Aminosäuren)

Thryptophan (Aminosäure)

Thymian (Thymus vulgaris)

Tinkturen

Tocopherol (Tocopherolacetat, Vitamin E)

Tocopherolacetat (Vitamin E, Tocopherol)

Triglyceride

Triphala, drei Königsfrüchte des Ayurveda 

Tyrosin (Aminosäure)

Ubichinol (Coenzym Q10, Ubiquinon)

Ubiquinon (Coenzym Q10, Ubichinol)

Ur-Steinsalz

Urtinkturen

Valin (Aminosäure)

Vanadium

Viren: VIR-EX Vita

Vitamin A – das Multitalent

Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B12

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

Vitamin B13 (Orotsäure)

Vitamin B15 (Pangamsäure, Dimethylglycyl, DMG)

Vitamin B2 (Riboflavin)

Vitamin B3 (Niacin)

Vitamin B5 (Pantothensäure)

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B7 (auch Biotin oder Vitamin H)

Vitamin B9 (Folsäure)

Vitamin C

Vitamin C – Acerola

Vitamin D (Calciferol)

Vitamin D3 mit K2

Vitamin E (Tocopherolacetat, Tocopherol)

Vitamin H (auch Biotin oder Vitamin B7)

Vitamin-B-Komplex

Weihrauch – Myrrhe

Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Weißer Hougari Weihrauch

Weizengras

Wilde Malve, auch Käsepappel (Malva sylvestris)

Xanthophyll (Lutein)

Yamswurzel – ein echtes Multitalent

Zedernuss-Öl

Zedernüsse

Zeolith

Zink

Zink, Kolloidales

Zitrusfrüchteschalen

Zwiebel

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