
Enzyme sind Substanzen, die allen Mineralstoffen und Vitaminen vorgeschaltet sind. Es sind die biologischen Katalysatoren, welche bestimmen, ob Stoffe weitergeleitet oder miteinander verknüpft werden. Enzyme aktivieren sämtliche Nährstoffmoleküle.
Enzyme lenken chemische Prozesse, indem sie diese beschleunigen oder verlangsamen oder gänzlich ausschalten. Ein Enzym ist ein „Schloss“ das nur den passenden Schlüssel durchlässt. In diesem Schloss werden auch Bausteine der Nahrung zerlegt und in zerlegtem Zustand an körpereigene Substanzen gekoppelt. Enzyme sind der „Zündfunken des Lebens“, weil sie an vielen biochemischen Prozessen im Organismus, – vor allem bei der Spaltung von Nährstoffen und der Verdauung -, beteiligt sind. Sie ermöglichen den Stoffwechsel erst.
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Wir wissen, dass durch die moderne westliche Ernährungsweise dem Körper stetig Enzyme entzogen werden. Die Folgen sind schnellere Alterung und Krankheit. Mit lebendiger Ernährung kann man seinem Körper neue Enzyme zuführen.
Das erste Enzym, das 1836 entdeckt wurde, war Pepsin, das Verdauungsenzym des Magensaftes.
1849 wurde Trypsin im Sekret der Bauchspeicheldrüse nachgewiesen, dessen Wirkweise die Spaltung von Eiweiß ist. So hat man bis heute im menschlichen Organismus etwa 7.000 verschiedene Enzyme entschlüsselt.
Ein hochwirksames Beispiel für die Arbeit von Enzymen: Die Enzymketten der Lysozyme kommen als Teil des angeborenen Immunsystems vor. Sie sind aus 129 Aminosäuren aufgebaut und sehr wichtig im Kampf gegen Bakterien und beim Zerstören und Ausscheiden von körperfremdem Eiweiß.
Hochaktiv sind z.B. die Lysozyme der Ziegenmolke: Sie werden mit der Molke schnell wie Wasser durch den Magen geschleust, so dass die Magensäure diese Enzyme nicht zerstören kann. Dadurch wirken Sie im Darm auf die faulenden Eiweiße und lösen sie auf. Es erfolgt dadurch ebenfalls eine starke Entlastung der Nieren. Da hoher Eiweißbestand im Darm auch den Blutdruck erhöht, tragen die Ziegenmolke-Lysozyme auch noch zur Blutdrucksenkung bei.
Beispiel Ananas:
Der besondere Ernährungswert der Ananas wird durch das Enzym Bromelain bestimmt, das ebenfalls eiweißspaltend wirkt. Ananas ist, wie die vielen anderen tropischen Früchte, ein wahrer Enzymcocktail aus verschiedenen Fruchtenzymen, Coenzymen, Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Die Aufgabe dieser Stoffe ist es, das biochemische Gleichgewicht im Körper aufrecht zu erhalten und Stoffwechselprozesse zu steuern
Enzyme lenken komplett die Mikronährstoffe in unserem Körper.
Als absolut unentbehrlich werden etwa 300 Enzyme angesehen. Diese über 300 Enzyme benötigen als Bedingung für ihre Tätigkeit Magnesium. Somit ist Magnesium der wichtigste Nährstoff unseres Körpers, meist gekoppelt mit Calcium. Ohne Magnesium dreht sich kein Schlüssel im Schloss!
Enzyme brauchen Licht als Impulsgeber
An erster Stelle der Steuerungskette zur Aktivierung der Nährstoffmoleküle steht das Licht als Informationsgeber. Die materiellen Enzym-Stoffe und dann die Nährstoffe (Vitamine, Hormone usw.) können erst in Aktion treten, wenn die entsprechenden Informationen vorhanden sind, welche den Aktionsbefehl geben: Alle millionenfachen Aktionen in unseren Zellen und im Bindegewebe sind Reaktionen auf entsprechende Licht-Informationen. Diese Licht-Informationen kommen direkt aus dem Sonnenlicht als Photonen und aus der Nahrung, welche ihrerseits Sonneninformation als Ordnungsfaktor gespeichert hat.
Alle millionenfachen Aktionen in unseren Zellen und im Bindegewebe sind Reaktionen auf entsprechende Licht-Informationen. Diese Licht-Informationen kommen direkt aus dem Sonnenlicht als Photonen und aus der Nahrung, welche ihrerseits Sonneninformation als Ordnungsfaktor gespeichert hat.
Eine Nahrung ohne innenliegende Photonen-Information ist für unseren Organismus wertlos, ist lediglich materielle Hülle, ist „Füllstoff“ ohne jeglichen Wert.
Licht wird in unseren Zellkernen aufgenommen, gespeichert und abgegeben für all die Aktionen, welche zum gesunden Leben notwendig sind. Bei den Pflanzenstoffen ist es besonders das Chlorophyll als Lichtträger mit seinem hohen Magnesiumanteil. Diese Lichtenergie in allen Lebewesen, die „Biophotonen“, sind die vorgeschalteten Körperstrom-Informationsgeber für die Enzyme („Schloss“) und die Nährstoffe („Schlüssel).
Die Qualität von Nahrungsmitteln besteht daher in ihrer Fähigkeit Licht zu speichern, und dieses (beim Essen) an den aufnehmenden Organismus abzugeben, der dieses Licht nun in die eigenen Zellspeicher einbaut.
Die Frage ist geklärt, woher die Zellen wissen, was sie herstellen sollen, wie das Hergestellte verteilt wird, wie und wann sie sich teilen soll, wie die neue Zelle beim Absterben der alten ihre Funktion erlernt usw.
Sie erhalten ihre Informationen
a) aus den Sonnen-Photonen direkt
b) aus den gespeicherten Photonen der Nahrung (Physiker haben errechnet, dass etwa 2/3 unserer Energie aus dem Kosmos erhalten und lediglich etwa 1/3 aus der Nahrung).
Hierdurch ergeben sich erhebliche Gesundheits-Konsequenzen, wenn durch die industrielle Landwirtschaft die Nahrung keinen Photonengehalt mehr hat und durch Manipulationen wie z. B. Chemtrails uns das Licht geraubt wird.
Es gibt zwei Arten von Enzymen: diejenigen im Dünndarm zum Zweck der Verdauung und diejenigen, die in allen Zellen des Körpers alle Vorgänge vollbringen. Die Verdauungsenzyme sind nicht Gegenstand der Therapie, sondern die intrazellulären Enzyme.
Ohne diese intrazellulären Enzyme existiert kein Leben; in jeder Zelle gibt es davon etwa 3.000. Sie sind hochmolekulare und hochqualifizierte Eiweisse im Rahmen der Biochemie und des Stoffwechsels.
Nahezu alle Menschen heutzutage leiden unter Mangelzuständen und Funktionsstörungen der Enzyme, eine „Enzymopathie“ entsteht. Darunter leidet vor allem die Energieproduktion in den Mitochondrien, mit der Folge von Müdigkeit und Erschöpfung. Enzyme sind „Leben an sich“, – ohne sie können auch die Gene nicht ihre Arbeit tun.
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Die Firma citozeatecsrl.ch aus Mailand hat die Aufgabe gemeistert, Enzymprodukte herzustellen und zu verkaufen, die naturidentische Komponenten darstellen, da sie auf demselben Weg hergestellt werden, wie es die Zellen selbst tun. Sie sind durchweg als Sirup konzipiert und können neben der Einnahme über den Mund in alle Öffnungen des Körpers gegeben und zudem als Injektionen angewendet werden. Es gibt keine Unverträglichkeiten.
Die Enzymtherapie ist wissenschaftlich-biochemisch basiert, dennoch wird sie von der Schulmedizin bisher nicht beachtet oder gar angewendet. Man nennt sie «biodynamische Nahrungsergänzungsmittel». Prinzipiell lassen sich alle Krankheiten damit behandeln, als Addition zu anderen Behandlungen oder auch als Alleinbehandlung. Es liegen viele wissenschaftliche Publikationen über die Erfolge vor (leider selten auf Deutsch).
Die Sirupe schmecken süss und beinhalten verschiedene Zucker, jedoch nicht in der üblichen Form, sondern «phosphoryliert», wie es auch in den Körperzellen stattfindet. Damit wird der Blutzucker nicht beeinflusst. Es existieren 12 solcher Mittel, die für jedes Krankheitsbild speziell in Form eines «Protokolls» eingesetzt werden.
Man sollte Enzyme nicht wahllos nehmen. Andere häufige Behandlungsziele wie Entgiftung («Detox») können erreicht werden. Ebenso ist eine Krankheitsvorbeugung möglich und natürlich sinnvoll.
Beginnt man mit der oralen Einnahme, wird als Erstes der Darm gereinigt und sein Milieu verbessert. Diese Wirkung der Enzyme führt zu Blähungen und Durchfällen, was für einige Tage unumgänglich ist. Die evtl. explosionsartigen Durchfälle treiben die Parasiten heraus und sind somit keine Nebenwirkung, sondern eine Hauptwirkung. Ist der Darm gesäubert, normalisiert sich der Stuhlgang. Sollte es später wieder zu Durchfall kommen, so zeigt dies, dass Ernährungsfehler gemacht wurden.
Die körpereigene Enzymproduktion wird nicht oder allenfalls positiv beeinflusst, denn die Herstellung von Enzymen im Zellinneren erfolgt ja – in Zusammenarbeit mit der mRNA – wiederum durch Enzyme.
Die einzige Therapie, welche sicher intrazellulär wirksam ist, auch gegen dortige Parasiten, sind die Enzyme. Es gibt für sie keine Grenzen im Körper, keine Membran kann sie aufhalten. Sie gehen auch problemlos in den Zellkern hinein und reparieren dort Schäden an der DNA. Somit sind sie auch die einzige natürliche Therapie von genetischen Problemen oder Anomalien.
Nach Ablauf einer Protokoll-Kur ist es sinnvoll, eine sanfte Detox-Behandlung auf längere Zeit hin durchzuführen, denn durch die stark belastete Umwelt sind wir ständig Intoxikationen ausgesetzt, ebenso vergiften wir uns selbst durch Vergärungen im Dünndarm und durch die Stoffwechselprodukte der Darmparasiten und -pilze.
Die Enzyme sind erstaunlich preiswert, so kostet eine Kur ca. 150 – 250€ (je nach Protokoll) pro Monat.
Wir haben seit unserer regelmässigen Verwendung erstaunliche Erfolge auch in schwierigen Fällen erlebt. Dabei beziehen wir die Zellpathologie von Rudolf Virchow mit ein, die bereits 1871 publiziert wurde: «Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre» von Prof. Rudolf Virchow, Berlin.
Fazit: Ist die Zelle gesund, ist der Mensch gesund.
Zum gleichen Ergebnis kam der berühmte Krebsexperte und Nobelpreisträger Prof. Otto Warburg.
Siehe: selbstheilung-online.com/…/prof-dr-otto-heinrich-warburg
Alle Informationen zur Dosierung, Anwendung, dem Tagesbedarf anhand vieler Anwendungsbeispiele und Einnahmeempfehlungen finden Sie auf nachfolgender Seite: