Kokosöl

Der Lieferant von Kokosöl, die Kokosnuss, ist die Frucht der Kokospalme (Cocos nucifera). Das Öl wird aus der Kopra, dem getrockneten Fruchtfleisch, gewonnen.

Medizinisch ist der Wirkstoff die Laurinsäure (Dodecansäure) von Bedeutung, denn diese ist in der Lage Krankheitserreger zu zerstören. Empfindlich reagierten im Laborversuch beispielsweise Bakterien sowie Grippe- und Herpesviren.

Zwar erhöhen einige Bestandteile des Kokosfetts den Cholesterinspiegel, doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass die Erhöhung des Cholesterins vor allem das so genannte “gute” Cholesterin (HDL) betrifft:
Je mehr davon im Blut vorhanden ist, desto geringer ist das Risiko, an einer Herz- oder Gefäßerkrankung zu leiden.


Kokosöl – ein unterschätztes Superfood

Kokosöl ist eines der besonders gesunden Nahrungsmittel, die uns zur Verfügung stehen. Doch noch immer wird das Kokosöl unterschätzt oder ist umstritten. Vor allem deshalb, weil die nicht enden wollende Debatte über eine fettreiche Ernährung bis heute anhält und Verwirrung stiftet.

Kokospalme – Baum des Lebens

Kokospalmen werden seit mindestens 3.000 Jahren angebaut und als Nahrungsmittel geschätzt. Das Öl der Kokosnüsse wird zudem nicht nur verzehrt, es wird auch seit tausenden Jahren in der Medizin eingesetzt.

In China gibt es 2.000 Jahre alte Lehrbücher der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), welche die Behandlung einiger Krankheiten mit der Kokosnuss beschreiben. Auch in der ayurvedischen Medizin Indiens wird sie zur Therapie zahlreicher Krankheiten genutzt. Auf den Philippinen wird Kokosöl ebenfalls seit langer Zeit als Allheilmittel eingesetzt und die Kokospalme als »Baum des Lebens« verehrt.

Mittlerweile wird das wertvolle Öl der Kokosnuss weltweit geschätzt, da immer mehr Studien die heilende Wirkung bestätigen. Ob innerlich oder äußerlich angewendet, Kokosöl ist ein multitalentiertes Nahrungs- und Heilmittel.

Was das Kokosöl so besonders macht

Kokosöl zeigt über seinen Nährstoffgehalt hinaus einen gesundheitlichen Nutzen für den Körper. Dies haben die Industrie sowie die Medizin für sich entdeckt und so wird Kokosöl heute für zahlreiche Lebensmittel genutzt und findet Anwendung in der Medizin und Kosmetikindustrie. Es wird oftmals als das »nützlichste Öl der Welt« bezeichnet.

Doch was ist das Geheimnis? Der Unterschied zu anderen pflanzlichen und tierischen Ölen liegt im Fettmolekül. Öl besteht aus Fettmolekülen, welche auch als Fettsäuren bezeichnet werden. Es handelt sich hierbei um eine Kette von Kohlenstoffatomen, die an Wasserstoffatome gebunden sind.

Aufgrund der Länge dieser Kohlenstoffketten werden Öle in drei verschiedene Gruppen eingeordnet: kurzkettige Fettsäuren, mittelkettige Fettsäuren und langkettige Fettsäuren. Nahezu alle Fette, die wir gewöhnlich zu uns nehmen, bestehen aus langkettigen Fettsäuren.

Kokosöl ist deshalb so besonders, weil es überwiegend mittelkettige Fettsäuren enthält, die aus 6 bis 12 Kohlenstoffatomen bestehen, während langkettige Fettsäuren aus mehr als 14 dieser Atome bestehen. Dieser Unterschied ist der Grund für die außergewöhnlichen Heilkräfte von Kokosöl.

Quelle: Bruce Fife, Kokosöl – das stärkste Superfood der Welt,
Kopp Verlag 2020. Seite 18.

Der Körper verarbeitet jede Fettsäure je nach Länge der Kohlenstoffkette unterschiedlich und löst damit auch unterschiedliche Prozesse aus. Hier kann das Kokosöl Prozesse anstoßen, die langkettige Fettsäuren nicht bedienen können. Da es in unserer Ernährung nur wenige gute Quellen für mittelkettige Fettsäuren gibt, ist Kokosöl mit circa 63 Prozent mittelkettigen Fettsäuren als Superfood anzusehen.

Warum wird das Kokosöl dann heute immer noch angezweifelt, obwohl so viele wissenschaftliche Untersuchungen die Heilkraft bestätigen? Nun, es handelt sich immer noch um Fett. Und Fett ist verrufen.

Fett oder nicht Fett, das ist hier die Frage!

Da die Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme grundsätzlich auf die aufgenommenen Kalorien sowie deren Differenz zum eigenen Kalorienverbrauch zurückgeführt wird und die meisten unserer Nahrungsfette tatsächlich nicht besonders nützlich für den Körper sind, wird Fett seit vielen Jahren verteufelt.

Wer abnehmen möchte, verzichtet häufig auf Fett, um die Kalorien zu reduzieren. Der Fettkonsum ist in den letzten Jahren deutlich gesunken, während die Fettleibigkeit deutlich angestiegen ist. Befinden wir uns auf dem Irrweg? Warum werden wir fetter, obwohl wir weniger Fett essen?

Das angesetzte Fett in unserem Körper stammt tatsächlich zu einem Großteil von den Kohlenhydraten in unserer Ernährung, da diese sofort in Fett umgewandelt und in den Fettzellen gespeichert werden, wenn sie nicht zur Energiegewinnung benötigt werden. Wir verbrauchen etwa 60 Prozent unserer täglichen Kalorien in Form von Kohlenhydraten, etwa 40 Prozent stammen aus Proteinen und Fetten. Proteine und Fette werden jedoch auch als Baumaterial und zur Instandhaltung von Muskeln, Knochen sowie Geweben und nicht nur zur Bereitstellung von Energie genutzt.

Studien haben gezeigt, dass eine kohlenhydratreiche Kost die Fett- und Cholesterinsynthese erhöht. Wird ein Teil der Kohlenhydrate durch Fett ersetzt, nimmt die Cholesterinproduktion im Körper ab.(1) Im Grunde wurde die Theorie, »alle Kalorien sind gleich«, schon lange widerlegt. Gesunde Fette, wie das Kokosöl, helfen dem Körper und werden kaum als Fettpolster angesetzt.

Kokosöl und sein vielfältiger Nutzen für die Gesundheit

Es gibt tausende Studien, welche den positiven Effekt von Kokosöl auf die Gesundheit bestätigen. Hierfür sollten Sie nicht nur nach Studien zu Kokosöl, sondern auch nach Studien zu mittelkettigen Fettsäuren, mittelkettigen Triglyceriden, Laurinsäure, Caprinsäure, Caprylsäure etc. suchen. Sie werden über die vielseitige Wirkung erstaunt sein!

Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Kokosöl hilft Diabetikern, da es den Blutzuckerspiegel ausgleicht. Die mittelkettigen Fettsäuren verbessern die Insulinsekretion sowie die Insulinstabilität und kehren damit die zugrundeliegende Ursache von Diabetes um.(2)

Leberkrankheiten, die durch eine Vielzahl von Giftstoffen wie Alkohol, Drogen, Bakterien und Chemikalien ausgelöst werden, können verhindert oder sogar umgekehrt werden.(3)

Kokosöl wirkt sich wesentlich auf die Herzgesundheit aus, dies konnte durch zahlreiche Studien an Populationen nachgewiesen werden, die viel Kokosöl zu sich nehmen und bei denen die Raten für Herzerkrankungen zu den niedrigsten der Welt gehören.(4)

Kokosöl kann durch seine antimikrobielle, antioxidative, antientzündliche, antikarzinogene, schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung zu der Heilung einer Reihe gesundheitlicher Probleme beitragen.(5,6)

Einige gesundheitliche Vorteile von Kokosöl auf einen Blick:

  • Kokosöl beschleunigt den Stoffwechsel;
  • hilft bei der Gewichtsabnahme;
  • schützt das Herz vor Erkrankungen;
  • tötet Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten ab;
  • sorgt für ein ausbalanciertes Mikrobiom im Darm;
  • stärkt die Schilddrüse;
  • verbessert die Vitamin- und Mineralstoffaufnahme;
  • stärkt die Nieren;
  • schützt vor Krebs;
  • pflegt Haut und Haar.

Die Basics zum Kokosöl

Kokosöl ist mittlerweile in nahezu jedem Supermarkt, Drogeriemarkt und in ausgewählten Onlineshops erhältlich. Eine besonders große Auswahl finden Sie in gut sortierten Biomärkten.

Viele Menschen mögen den Geschmack von Kokosnuss nicht in ihren Speisen, daher ist es wichtig zu wissen, dass es zwei Hauptarten von Kokosöl gibt: natives und nicht natives Öl.

Natives Kokosöl wird aus der frischen Kokosnuss gewonnen und nur minimal weiterverarbeitet. Es behält einen leichten Kokosgeschmack und -geruch. Auf dem Etikett ist »nativ« oder »virgin« vermerkt.

Nicht natives Kokosöl wird meist als »raffiniert«, »expeller pressed« oder »RBD-Öl« ausgewiesen, es fehlt jedoch grundsätzlich der Vermerk »nativ«. Nicht natives Kokosöl wird meist aus der getrockneten Kokosnuss hergestellt und raffiniert, gebleicht und desodoriert. Dadurch ist das Kokosöl geschmacks- und geruchsneutral. Durch die Verarbeitung verliert das Kokosöl jedoch nicht seine Heilkräfte, daher können Sie beide Varianten verwenden.

Die Anwendung von Kokosöl

Wenn Sie das Kokosöl zur Heilung einer Krankheit innerlich anwenden möchten, sollten Sie mehrere Esslöffel am Tag zu sich nehmen. Dies ist relativ einfach, indem man alle Fette, die man beim Kochen nutzt, gegen Kokosöl austauscht. Es ist sehr hitzebeständig und kann zum Braten, Backen und sogar zum Frittieren genutzt werden. Sie können es zu jeder Art Gericht hinzufügen – hier sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Sind Sie es jedoch noch nicht gewohnt, viel Fett aufzunehmen, sollten Sie langsam anfangen. Beginnen Sie mit einem Esslöffel am Tag und steigern Sie sich langsam, um Unwohlsein oder Übelkeit zu vermeiden.

Zur äußeren Anwendung, zur Hautpflege, bei Hautreizungen, Haarausfall und vielen anderen Hautkrankheiten können Sie das Kokosöl einfach pur auftragen oder leicht erwärmen, damit es flüssiger wird.
Sie können es aber auch als Grundlage für Masken oder selbstgemachte Cremes nutzen. Die im Kokosöl enthaltenen Nährstoffe pflegen die Haut und machen sie besonders geschmeidig.

Quelle: www.naturstoff-medizin.de
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Kokosöl – ein unterschätztes Superfood

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Pangamsäure (Vitamin B15, N-Dimethylglycin)

Pantothensäure (Vitamin B5)

Papain

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Phosphor (als Phosphat)

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Proteine / Aminosäuren

Pyridoxin (Vitamin B6)

Q10 (Coenzym, Ubiquinon, Ubichinol)

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Reishi (Ganoderma lucidum / Ling Zhi)

Reiskleie

Resveratrolextrakt aus Knöterich (Polygonum cuspidatum)

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Ringelblume (Calendula officinalis)

Rooibos / Rotbusch

Rosenwurz (Rhodiola rosea)

Rosmarin (Rosmarinus officinalis L.)

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Siliciumdioxid (Silizium, Kieselsäure)

Silizium (Kieselsäure, Siliciumdioxid)

Sirtuine

Spirulina (Spirulina platensis)

Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Steinsalz

Superfood 365 Multi-Synergie

Süßholzwurzel (Liquiritiae radix)

Süssholzwurzel = Lakritze

Süßlupine (die Gelbe: Lupinus luteus, die Weiße: L. albus)

Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraca)

Thiamin (Vitamin B1)

Threonin, Serin, Glycin (Aminosäuren)

Thryptophan (Aminosäure)

Thymian (Thymus vulgaris)

Tinkturen

Tocopherol (Tocopherolacetat, Vitamin E)

Tocopherolacetat (Vitamin E, Tocopherol)

Triglyceride

Triphala, drei Königsfrüchte des Ayurveda 

Tyrosin (Aminosäure)

Ubichinol (Coenzym Q10, Ubiquinon)

Ubiquinon (Coenzym Q10, Ubichinol)

Ur-Steinsalz

Urtinkturen

Valin (Aminosäure)

Vanadium

Viren: VIR-EX Vita

Vitamin A – das Multitalent

Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B12

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

Vitamin B13 (Orotsäure)

Vitamin B15 (Pangamsäure, Dimethylglycyl, DMG)

Vitamin B2 (Riboflavin)

Vitamin B3 (Niacin)

Vitamin B5 (Pantothensäure)

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B7 (auch Biotin oder Vitamin H)

Vitamin B9 (Folsäure)

Vitamin C

Vitamin C – Acerola

Vitamin D (Calciferol)

Vitamin D3 mit K2

Vitamin E (Tocopherolacetat, Tocopherol)

Vitamin H (auch Biotin oder Vitamin B7)

Vitamin-B-Komplex

Weihrauch – Myrrhe

Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Weißer Hougari Weihrauch

Weizengras

Wilde Malve, auch Käsepappel (Malva sylvestris)

Xanthophyll (Lutein)

Yamswurzel – ein echtes Multitalent

Zedernuss-Öl

Zedernüsse

Zeolith

Zink

Zink, Kolloidales

Zitrusfrüchteschalen

Zwiebel

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