Was ist Fluorid und was ist Fluor?
Fluor ist ein giftiges, stark reaktives Gas, dass schon in geringsten Mengen extrem toxisch wirkt. Fluorid, so will man uns weis machen, sei ein gesundes Spurenelement von immenser Wichtigkeit, für unsere Zähne. Fluoride kommen natürlich in unserer Umwelt vor, – in Wasser, Luft und Nahrung. Studien belegen zwar Probleme bei einer Überdosierung, nicht belegt werden konnte jedoch, dass Fluorid zwangsläufig notwendig ist für unsere Gesundheit.
Auch wenn Fluorid nicht derart toxisch wie Fluor ist, wurde es aber trotzdem von der amerikanischen Environmental Protection Agency (Amt für Umweltschutz) offiziell als Giftstoff klassifiziert.
Fluorid ist ein Nebenprodukt das bei der Herstellung von Phosphat-Düngern entsteht und zum größten Teil über die öffentliche Wasserversorgung beseitigt wird. Erschwerend kommt hinzu, dass dieses Abfallprodukt Hexafluorokieselsäure, – es wird am häufigsten zur Fluorierung des Wassers verwendet -, weitere toxische Substanzen enthält wie Arsen, Blei, Kadmium, Quecksilber und Radionuklide.
Was macht Fluorid so gefährlich?
Es ist hochgiftig, da es alle Enzyme blockiert und so den gesamten Stoffwechselstört in Relation zur Konzentration. Auch wenn unsere Nieren (gesund und leistungsfähig) das zugeführte Fluorid zu etwa 99% ausscheiden, sammelt sich Fluorid mit der Zeit im ganzen Körper an. Da Fluorid im laufe der Zeit den Nieren schadet, können diese immer weniger Fluorid ausscheiden, folglich entstehen früher oder später vielfältige degenerative Schäden und Erkrankungen.
Fluoride sind Nervengifte
Auch die empfohlene Einnahmemenge ist weit gefährlicher als man angenommen hatte. Schon Dr. William Hirzy (amerikanischer Universitätsprofessor für Chemie) sagte: „Es müsste ja geradezu einem „biologischen Rätsel gleichen, wenn Fluoride nur zu einer Zahn- und Knochenfluorose führen würden und zu sonst nichts.“ Jetzt, Jahrzehnte später, bringt man Fluorid mit der Entstehung verschiedener Krankheiten in Verbindung:
- Diabetes-Typ-2, da sie den Blutzuckerspiegel, die Insulinresistenz der Zellen Förden und zudem die Insulinproduktion sowie die Insulinausschüttung hemmen.
- Studien haben gezeigt, dass Jungen, die fluoridiertes Wasser tranken, 5 mal häufiger an Knochenkrebs erkrankten.
- Föten, deren schwangere Mütter zu hohe Fluoridmengen zu sich nahmen, hatten signifikante Gehirnschäden. (Laut drei chinesischen Studien: Dong 1993;Mansfield 1999; und Yu 1996)
- Schmerzende Arthritis und Demenz sollen begünstigt werden.
In den Vergangen drei Jahrzenten wurde in mehr als 100 Studien nachgewiesen, dass die Belastung mit Fluoriden das Gehirn schädigen kann, von neurologisch bedingten Verhaltensstörungen über eine geringe Lernfähigkeit, schlechteres Erinnerungsvermögen, bis hin zu einer gestörten Entwicklung des Gehirns bei Föten.
Fluorid schädigt unsere Organe
- Es schädigt die Magen- und Darmschleimhäute.
- Es schadet vor allem unserm Gehirn- und Nervensystem, Leber und Nieren, Zirbeldrüse und Schilddrüse.
- Im Blut schädigt Fluorid die Wände von Arterien und Venen.
- Auch die Blut-Hirn-Schranke nimmt Schaden.
- Die durch Fluoridbelastung geförderte Verhärtung und Verkalkung der Gefäßwände hat Arteriosklerose zur Folge, wodurch das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und vaskuläre Demenz ansteigt.
- Auch in anderen Organen verursacht, die Verhärtung und Verkalkung der Gefäßwände und Bindegewebe, degenerative Veränderungen. Die Funktion der Organe lässt nach.
- Es schwächt die Abwehrkraft.
- Es beschleunigt die Alterung und führt zu vorzeitiger Vergreisung. Die Haut wird faltig und verhärtet sich, auch Haare und Nägel verändern sich unschön.
- Ebenso verhärten Muskulatur, Sehnen und Bänder mit der Folge zunehmender Versteifung. Die Gelenkknorpel werden verschleißanfällig, wodurch sich das Risiko für Arthrose und Arthritis erhöht.
- Auch der Verkalkungsgrad der Knochen erhöht sich. Die Knochen werden dadurch spröde und lassen das Frakturrisiko ansteigen
- Genschäden durch Fluoridbelastung gehen zu Lasten des Nachwuchses und können auch Ursache von Krebserkrankungen sein.
Wo verbirgt sich Fluorid?
Wir begegnen Fluorid im täglichen leben z. B
- in Form von fluoridiertem Salz,
- in Mineralwässer: Erst mit einem Gehalt von 1,5 mg/l muss es als „fluoridhaltig“ gekennzeichnet werden. Bis 0,7 mg Fluorid/l darf es die Bezeichnung „für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet“ tragen.
- In Zahnpasta und Mundwasser: Gerade hier wollen uns Zahnärzte weismachen, dass es keine Alternative gibt.
Zahnputzpulver, Zahnpasta und Mundspülungen ohne Fluorid sowie eine Korrektur der Ernährung ist der Königsweg zu einer echten Kariesprophylaxe.
Fluorid meiden
Es gibt KEINE Fluor-Mangelerkrankungen, Fluorid ist nicht lebensnotwendig, kein Enzymsystem und keine einzige Stoffwechselreaktion benötigt es. Versuchstiere, die absolut fluoridfreies Trinkwasser und Futter erhielten entwickelten keinerlei Mangelerscheinungen.
- Meiden Sie Zahnpasta und Mundwasser mit Fluorid.
- Achten Sie auf den Fluoridgehalt Ihres Mineralwassers.
- Meiden Sie fluoridiertes Speisesalz, verwenden Sie Ur- Steinsalz.
Buchtipp: „Fluor – Vorsicht Gift“
Fluorid ist hochgiftig und gefährlich. Eine unbedenkliche Dosis gibt es nicht. Bereits eine vermeintlich geringe, aber stete Belastung beschleunigt die Alterung und fördert den gesundheitlichen Verfall mit vielfältigen, meist unheilbaren Erkrankungen.Karies ist nicht durch Fluoraufnahme zu vermeiden. Im Gegenteil: Zähne und Gebiß werden geschädigt, bei Zahnfluorose besteht sogar erhöhte Kariesanfälligkeit.
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