Astaxanthin

Der Wirkstoff Astaxanthin ist ein kräftiger, natürlicher Farbstoff, ein Naturstoff aus der Xantophyll-Klasse der Carotinoide. Carotinoide sorgen bei Obst und Gemüse für die Farben Rot, Gelb und Orange, speziell das Astaxanthin gibt dem Lachs seine typische Rosafärbung. Von der Europäischen Kommission wurde es als Lebensmittelfarbstoff eingestuft. Allerdings kann Astaxanthin noch viel mehr, als rosa zu färben – es gilt als stärkstes Antioxidans der Welt. Das bedeutet, dass es Zellschäden, wie sie durch reaktive Sauerstoffteilchen oder UV-Licht entstehen, vorbeugen kann. Das mindert auch die vorzeitige Zellalterung durch „oxidativen Stress“. Einige Studien weisen darauf hin, dass Astaxanthin die Zahl schwerer Zellschäden, die mitunter zu Krebserkrankungen führen können, senken kann.

Besonders hoch ist die Astaxanthin-Konzentration in Plankton und Algen, wie beispielsweise Spirulina. In einigen Pilzen und Bakterien wurde ebenfalls Astaxanthin nachgewiesen. Bei Tieren, die Astaxanthin in hohen Dosen aufnehmen, stellt sich eine rosa Färbung ein, z.B. Lachs, Shrimps, Hummer oder auch Flamingos. Lachse haben die weltweit höchste Astaxanthin-Konzentration. Allerdings müsste je nach Lachssorte bis zu 1,5 kg täglich davon verzehrt werden, um die positive Wirkkraft von Astaxanthin zu erzeieln. Wir empfehlen daher entsprechende Nahrungsergänzungsmittel.

Gut zu wissen: Bei der Aufnahme von Astaxanthin sollte ein wenig Pflanzenöl zugeben werden, da es sich um ein fettlösliches Vitamin handelt und die Aufnahme so erleichtert wird.

Wirkungen von Astaxanthin

Die folgende Auflistung fasst verschiedene Wirkungsweisen des Astaxanthin zusammen. Zum großen Teil liefern wissenschaftliche Untersuchungen Hinweise auf einen positiven Effekt. Einige Studien jedoch beruhen auf Tests mit tierischen Probanden, daher ist noch nicht abschließend geklärt, inwiefern die Untersuchungsergebnisse auf den Menschen übertragbar sind.

Leistungssteigerung

In einer Studie, die sich mit der leistungssteigernden Wirkung auf den Menschen beschäftigt hat und die über einen Zeitraum von 28 Tagen durchgeführt wurde, nahmen professionelle Rennfahrer täglich 4 mg Astaxanthin ein. In dem doppelblind, placebokontrollierten Versuch zeigte sich, dass die Probanden durch die Einnahme ihr Leistungsvermögen optimieren konnten – sie kamen durchschnittlich 2 Minuten schneller ans Ziel. In der Kontrollgruppe konnte bei den Studienteilnehmern, die nur ein Placebo erhielten, keine signifikante Veränderung festgestellt werden.

Diabetes

Der erhöhte Blutzuckerspiegel bei Typ-2-Diabetikern setzt die Insulin-ausschüttenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zusätzlich unter oxidativen Stress. Dies schädigt die Zellen und ist, wie Wissenschaftler vermuten, auch der Grund für die Nierenfunktionsstörungen im weiteren Verlauf der Zuckerkrankheit. In einer Astaxanthin-Studie an Mäusen konnte der Wirkstoff das Fortschreiten dieser schädigenden Prozesse vermindern. Die an Diabetes Typ 2 leidenden Tiere wiesen nach einer 12-wöchigen Behandlung mit Astaxanthin einen niedrigeren Blutzuckerspiegel auf, als die Kontrollgruppe der gesunden Mäuse. Auch im Bereich der Folgeschäden durch Diabetes zeigten sich Erfolge bei den Tierversuchen, so konnte das Entstehen einer fortschreitenden Nierenerkrankung (diabetische Nephropathie) deutlich verlangsamt werden.

Immunsystem und kognitive Prozesse

Astaxanthin wird eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt. Studien an älteren Menschen zeigen, dass Astaxanthin möglicherweise Nervenzellen und Nervenfasern vor dem Absterben bewahren kann. Somit können verschiedene Aspekte der Gedächtnisleistung verbessert werden.
In mehreren Studien an Tieren konnte gezeigt werden, dass der Wirkstoff die Freisetzung einiger Entzündungsbotenstoffe verhindert. Die Astaxanthin-Wirkung glich dabei der von Cortison und antiallergischen Wirkstoffen, war jedoch schwächer. Von diesem Effekt könnten beispielsweise Asthmatiker profitieren.

Wirkung als Sonnenschutz

Astaxanthin schützt die Haut und die Augen von innen gegen schädliche UV-Strahlung. Insbesondere blaues Licht und UV-Strahlen sind schädlich für die Augengesundheit, da sie die Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies innerhalb der Netzhaut steigern. Die Folgen können Schäden an der DNA und Entzündungsreaktionen sein, die den Zelltod auslösen können. Diesem Zelltod konnte in wissenschaftlichen Untersuchungen mithilfe von Astaxanthin entgegengewirkt werden, sofern UV-Strahlen im Spiel waren. Auch die Entstehung von freien Radikalen und die Defekte an der Retina ließen sich durch Astaxanthin positiv beeinflussen.

Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-System

Astaxanthin zeigt mehrere Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System: Es führt zum Beispiel durch unterschiedliche Erweterung der Gefäße zu einer Blutdrucksenkung. Auch der allmähliche nachteilige Umbau des Herzens, der bei verschiedenen Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck zu einer weiteren Funktionseinschränkung des Herzens führt, konnte durch Astaxanthin verlangsamt werden. Des weiteren bilden sich aufgrund der Einnahme von Astaxanthin weniger Gefäßablagerungen und bereits bestehende Ablagerungen werden stabilisiert. Das beugt der Bildung von Blutgerinnseln vor, die sich ablösen und nachfolgende kleinere Gefäße verstopfen könnten, wodurch Herzinfarkte und Schlaganfälle ausgelöst werden können.

Astaxanthin in der Kosmetik

Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Spannkraft und Elastizität, es bilden sich Fältchen, die Haut verliert an Feuchtigkeit und neigt zu Unreinheiten. In einer doppelblind placebokontrollierten klinischen Studie optimierte sich die Haut von Probanden, wenn sie 6mg Astaxanthin pro Tag lokal sowie oral einnahmen und zwar in allen Hautschichten. Nach 4 Wochen konnte eine Reduzierung von Falten und eine bessere Hautelastizität sowie ein optimierter Feuchtigkeitsgehalt festgestellt werden.

Astaxanthin und Krebs

Es wurden bisher über 200 Studien zur antioxidantienreichen Ernährung bei Krebs durchgeführt. Diese Studien beschäftigten sich allerdings hauptsächlich mit Beta-Carotin. Da Astaxanthin aber stärker wirken könnte als Beta-Carotin, ist naheliegend, dass auch von Astaxanthin ein ähnlicher Effekt ausgehen könnte. Verschiedene mögliche Eigenschaften haben großes Potential zur Krebsprävention: Die nachgesagten antioxidativen Wirkungen, die entzündungshemmenden Eigenschaften und die nachgesagten immunstärkenden Effekte. Bisher beschränken sich die Studienergebnisse allerdings auf tierische Probanden.

Dosierung

Wenn klinische Studien mit Astaxanthin durchgeführt werden, dann meist in einem Dosisbereich von 4-20 mg, je nach Einsatzgebiet. Die bisher nicht bewiesene Wirkung soll nach 1 bis 2 Wochen einsetzen, da sich der Wirkstoff im Körper „sammelt“ und in sich in den Zellen einlagern muss. Um die gewünschte Wirkung schneller zu erreichen, kann – Erfahrungswerten zufolge – in der ersten Woche 10-14 mg pro Tag eingenommen werden, damit in der 2. Woche der Einnahme ein Umstieg auf 4-6 mg gelingt. Es stellt überhaupt kein Problem dar, Astaxanthin über einen längeren Zeitraum hinweg einzunehmen. Bei Tierversuchen wurden bei Dosierungen von 5 bis 18 g/kg/Tag keine Nebenwirkungen festgestellt. Die übliche vom Hersteller empfohlene Dosis für Menschen liegt bei 2 bis 12 g Astaxanthin pro Tag. Welche die persönliche empfohlene Mindestdosierung ist, lässt sich erst durch die Einnahme herausfinden, zumal diese von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.

Astaxanthin: Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

Die Einnahme von Astaxanthin gilt als sicher. Es wird seit über zehn Jahren auf dem europäischen, amerikanischen und japanischen Markt als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. In einer klinischen Studie am Menschen wurde gezeigt, dass die Einnahme eines Algenextraktes mit sechs Milligramm Astaxanthin über acht Wochen problemlos vertragen wurde.
Die einzige bekannte Nebenwirkung, wenn die empfohlene Tagesdosis weit überschritten wird, ist eine leichte Orangefärbung von Hand- und Fußsohlen, da es sich in den Hautzellen einlagern soll. Menschen mit Allergien auf Krustentiere sollten im Vorfeld abgeklären, woher das Astaxanthin im einzunehmenden Präparat stammt. Wird es aus Krustentieren gewonnen, können Spuren davon im Präparat stecken und zu allergischen Reaktionen führen.

Weitere Wirkstoffe

Zur Übersicht

ABM-Pilz (Agaricus blazei murill)

Acerola

Ackerschachtelhalm

Alanin (Aminosäure)

Alfalfa – enorme Heilkraft!

Aloe Vera (Aloe perfoliata)

Alpha-Liponsäure (R-Dihydro Liponsäure)

Aminosäuren

Amla-Beere (Emblica officinalis)

Ananas

Angelika / Engelwurz (Angelica archangelica)

Angelikawurzel (Angelica archangelica)

Anis (Pimpinella anisum L.)

Apfelpektin, ein pflanzliches Polysaccharid.

Arganöl

Arginin (L-Arginin)

Artischocke (Cynara scolymus)

Ascorbinsäure (Vitamin C)

Ashwagandha

Asparginsäure (Aminosäure)

Astaxanthin

Ausleitung: VIR-EX Vita

Bambus

Baobab, die Superfrucht des afrikanischen Zauberbaumes

Bärlauch

Basenbad: Basisches Baden im Jungbrunnen: Wirkung, Anwendung & Erfahrungen

Basilikum (Ocimum basilicum L.)

Beifuß (PARA-EX Vita)

Beifuß, einjährig

Bentonit: die besondere Mineralerde als Entgiftungshilfe für unseren Körper

Bertrand Heidelberger: Sieben-Kräuter-Pulver

Biotin (auch Vitamin B7 oder Vitamin H)

Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum L.)

Bor – ein wahrer Alleskönner

Brennessel (Urtica dioica)

Bromelain aus der Ananas

C60-Fullerene

Calciferol (Vitamin D)

Calcium

Calcium in der Lithothamniumalge

Calcium in der Sangokoralle

Cannabidiol (CBD)

Carnitin

CDL Chlordioxyd Lösung

Cellulase

Chlorella (Chlorella Pyrenoidosa oder – vulgaris)

Chondroitinsulfat

Chrom

Citozeatec Enzyme

Coenzym Q10 (Ubiquinon, Ubichinol)

Colostrum

Cordyceps militaris

Cranberry (Vaccinium macrocarpon)

Curcuma longa (Gelbwurz)

Cyanocobalamin (Vitamin B12)

Cystin / Cystein (Aminosäure)

D-Galactose

D-Mannose

D-Ribose – gesunde Zucker-Energiequelle für unsere Zellen

Dehydroepiandrosteron (DHEA)

Dill (Anethum graveolens L.)

DMSO (Dimethylsulfoxid)

Echinacea

Effektive Mikroorganismen (EM)

Eichenrinde

Eierschalenmembran – Pulver

Eisen

Eisen – Mangan – Kupfer

Elektrolysewasser

Ellagsäure – sekundärer Pflanzenstoff mit Extrapower

Energie

Entigiftung: VIR-EX Vita

Enzyme und Licht

Farbtherapie

Feinstrom (galvanischer)

Fenchel (Foeniculum vulgare mill.)

Ficin

Flohsamen (Plantago afra L.)

Fluor

Folsäure (Vitamin B9)

Fullerene

Galactose (D-)

Galgant (Alpinia officinarum)

Galvanischer Feinstrom

Ganoderma lucidum (Ling Zhi / Reishi)

Genistein aus Soja

Germanium, organisches

Gerstengras – Superfood

Ginkgo biloba

Glukosamin

Glutamin (Aminosäure)

Glutaminsäure (Aminosäure)

Glutathion

Glycin, Threonin, und Serin (Aminosäuren)

Goji-Beeren – Adaptogen für ein langes Leben

Gold, kolloidales

Gold: Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Granatapfel

Grapefruit (Citrus paradisi)

Griffonia

Grünlippmuschel

Grüntee (Camellia sinensis)

Hagebutte, Heckenrose (Rosa canina L.)

Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)

Heidelberger, Bertrand: Sieben-Kräuter-Pulver

Heilkreide

Himbeerblätter (Rubi idei folium)

Histidin (Aminosäure)

Holunder (Sambucus nigra L.)

Huminsäure (Fulvosäure)

Hyaluronsäure

Ingwer (Zingiber officinale)

Isoleucin (Aminosäure)

Jiaogulan

Jod

Kalcium in der Lithothamniumalge

Kalcium in der Sangokoralle

Kalium

Kalzium

Karde

Kiefer – Gesundheit aus dem Wald

Kiefernnadel

Kieselsäure (Silizium, Siliciumdioxid)

Knoblauch (PARA-EX Vita)

Kohlgemüse (Brassica oleracea)

Kokosöl

Kollagenhydrolysat

Kolloidales Germanium

Kolloidales Gold

Kolloidales Kupfer, ein Allroundtalent

Kolloidales Zink

Koriander

Kräutermischung – Sieben-Kräuter-Pulver nach Bertrand Heidelberger

Kreide

Krill (Euphausia superba)

Kupfer

L-Arginin

L-Carnitin

L(+)-Milchsäure

Lecithin

Lentinan (Shiitake)

Leucin (Aminosäure)

Lichtmedizin

Ling Zhi

Ling Zhi (Ganoderma lucidum / Reishi)

Lithium

Lithothamnium – Rotalge mit hohem natürlichen Calciumanteil

Löwenzahn, magische Heilkraft unserer Heimat

Lucuma, das „süße Gold der Inkas“ für unsere Gesundheit

Lutein (Xanthophyll)

Lysin (Aminosäure)

Maca, rot

Maca, schwarz

Magnesium

Magnesiumoxid

Mangan

Mannose (D-)

Mariendistel

Meisterwurz (Peucedanum ostruthium)

Melatonin

Methionin

Milchsäure

Molybdän (Natriummolybdat)

MSM – organischer Schwefel

MSM (PARA-EX Vita)

Mumijo

Myrrhe: Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

N-Acetyl-L-Cystein, ein wichtiger Baustein unseres Immunsystems

NAC

Natrium

Natriummolybdat (Molybdän)

Natriumselinit (Selen)

Natron

Nattokinase – für geistige Fitness und ein gesundes Herz-Kreislauf-System

Niacin (Vitamin B3)

Odermennig (Agrimonia eupatoria)

Öle

Olivenblätter

Olivenblattextrakt, ein natürliches Antibiotikum!

Omega-3

OPC (Traubenkernextrakt, Oligomere Polyantocyanidine)

Oregano (Oreganum vulgare)

Oregano (PARA-EX Vita)

Orotsäure (Vitamin B13)

Pangamsäure (Vitamin B15, N-Dimethylglycin)

Pantothensäure (Vitamin B5)

Papain

PARA-EX Vita

Pektin

Pfefferminze (Mentha piperita L.)

Phenylalanin und das von ihm abhängige Tyrosin

Phosphor (als Phosphat)

Piperin schwarzer Pfeffer “König der Gewürze“

Polyphenole: Sekundäre Pflanzenstoffe

Pomeranze (Citrus x aurantium)

Prolin

Propolis wahres Wundermittel der Bienen

Proteine / Aminosäuren

Pyridoxin (Vitamin B6)

Q10 (Coenzym, Ubiquinon, Ubichinol)

Quercetin

Reishi (Ganoderma lucidum / Ling Zhi)

Reiskleie

Resveratrolextrakt aus Knöterich (Polygonum cuspidatum)

Riboflavin (Vitamin B2)

Ribose (D-) – gesunde Zucker-Energiequelle für unsere Zellen

Ringelblume (Calendula officinalis)

Rooibos / Rotbusch

Rosenwurz (Rhodiola rosea)

Rosmarin (Rosmarinus officinalis L.)

Rotes Maca

Rotklee (Trifolium pratense)

Salbei (Salvia officinalis)

Salz

Sangokoralle

Schafgarbe (Achillea millefolium)

Schungit-C60-Fullerene

Schwarze Maca

Schwarzkümmel (Nigella Sativa)

Schwefel (MSM)

Selen (Natriumselinit)

Serin, Glycin, Threonin (Aminosäuren)

Shiitake (Lentinan)

Siliciumdioxid (Silizium, Kieselsäure)

Silizium (Kieselsäure, Siliciumdioxid)

Sirtuine

Spirulina (Spirulina platensis)

Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Steinsalz

Superfood 365 Multi-Synergie

Süßholzwurzel (Liquiritiae radix)

Süssholzwurzel = Lakritze

Süßlupine (die Gelbe: Lupinus luteus, die Weiße: L. albus)

Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraca)

Thiamin (Vitamin B1)

Threonin, Serin, Glycin (Aminosäuren)

Thryptophan (Aminosäure)

Thymian (Thymus vulgaris)

Tinkturen

Tocopherol (Tocopherolacetat, Vitamin E)

Tocopherolacetat (Vitamin E, Tocopherol)

Triglyceride

Triphala, drei Königsfrüchte des Ayurveda 

Tyrosin (Aminosäure)

Ubichinol (Coenzym Q10, Ubiquinon)

Ubiquinon (Coenzym Q10, Ubichinol)

Ur-Steinsalz

Urtinkturen

Valin (Aminosäure)

Vanadium

Viren: VIR-EX Vita

Vitamin A – das Multitalent

Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B12

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

Vitamin B13 (Orotsäure)

Vitamin B15 (Pangamsäure, Dimethylglycyl, DMG)

Vitamin B2 (Riboflavin)

Vitamin B3 (Niacin)

Vitamin B5 (Pantothensäure)

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B7 (auch Biotin oder Vitamin H)

Vitamin B9 (Folsäure)

Vitamin C

Vitamin C – Acerola

Vitamin D (Calciferol)

Vitamin D3 mit K2

Vitamin E (Tocopherolacetat, Tocopherol)

Vitamin H (auch Biotin oder Vitamin B7)

Vitamin-B-Komplex

Weihrauch – Myrrhe

Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Weißer Hougari Weihrauch

Weizengras

Wilde Malve, auch Käsepappel (Malva sylvestris)

Xanthophyll (Lutein)

Yamswurzel – ein echtes Multitalent

Zedernuss-Öl

Zedernüsse

Zeolith

Zink

Zink, Kolloidales

Zitrusfrüchteschalen

Zwiebel

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