Kolloidales Lithium: Das Glücksmineral

Einführung in Lithium

Lithium ist nicht nur ein teurer Bestandteil von Batterien, sondern auch ein Spurenelement mit bemerkenswerten Vorteilen für die psychische Gesundheit und das Gehirn. Es stabilisiert Emotionen, hebt die Stimmung, bekämpft Depressionen, Suizidgedanken, Süchte, Hyperaktivität und Gewaltbereitschaft – sogar auf genetischer Ebene. Zudem stoppt Lithium den Gehirnabbau, unterstützt die Behandlung von Alzheimer und fördert das Wachstum eines im Alter geschrumpften Gehirns.

Geschichte und Vorkommen

  • Entdeckung: Lithium wurde 1817 in Gestein entdeckt, daher der Name „Lithium“ vom lateinischen „lithos“ (Stein).
  • Vorkommen: Es ist ein Spurenelement im menschlichen Körper und findet sich in Trinkwasser, Heilquellen, Salinen und Meerwasser. Lithiumreiche Wässer sind jedoch selten.
  • Beispiele:
    • Lithia Springs, Florida: Eine berühmte lithiumreiche Quelle, die von den Cherokee als Heiligtum genutzt wurde.
    • Bad Mergentheim, Deutschland: Lithiumreiche Quellen, jedoch oft mit Uran verunreinigt.
    • Österreich: Höhere Lithiumwerte in Mistelbach, Wien, Graz und Linz.

Wirkung von Lithium im Trinkwasser

Studien, z. B. aus Texas (1970) und Österreich („British Journal of Psychiatry“, Bd. 198), zeigen: Je höher der Lithiumgehalt im Trinkwasser, desto geringer die Häufigkeit von psychischen Erkrankungen wie Psychosen, Neurosen und Persönlichkeitsstörungen. Bereits 70 μg Lithium pro Liter Trinkwasser steigert den Selbstwert.„Je höher der Lithiumgehalt im Trinkwasser, desto weniger psychische Erkrankungen treten auf.“

Niedrigdosiertes Lithium als Nahrungsergänzung

  • Empfehlung: Laut dem Psychiater James Greenblatt reichen ca. 3 mg Lithium täglich (z. B. als Lithiumorotat) für positive Effekte, ohne die Nebenwirkungen hochdosierter medizinischer Anwendungen (600–1800 mg).
  • Vorteile niedriger Dosen:
    • Keine Nierenschäden, auch bei bestehender Niereninsuffizienz.
    • Kombination mit Leinöl oder Leinsamen (2 EL) reduziert Nebenwirkungen.
  • Hochdosierung: Wird bei schweren Suizidgedanken oder Manien eingesetzt, kann aber Nierenschäden, Zittern, Schilddrüsenunterfunktion, Muskelschwäche, Tinnitus oder Sehstörungen verursachen.

Kolloidales Lithium: Die optimale Form

  • Definition: Kolloidales Lithium besteht aus reinen Lithiumpartikeln ohne chemische Bindungen, die direkt von Zellen aufgenommen werden können.
  • Vorteile:
    • Kein Verdauungsprozess notwendig, sofort bioverfügbar.
    • Kann über die Haut (z. B. Armbeugen, Gesicht) aufgenommen werden.
    • Keine Überdosierungsgefahr, Überschüsse werden ausgeschieden.
  • Dosierung: 10–15 Sprühstöße täglich, bei Depressionen oder Alkoholentzug bis zu 20 Sprühstöße.

Wirkungen von kolloidalem Lithium

Eine Testgruppe mit 10 gesunden Personen (15–20 Sprühstöße täglich über 2 Wochen) berichtete:

  • Verbesserte Intuition und soziale Vernetzung.
  • Geringere Reizbarkeit und Stressempfindlichkeit.
  • Mehr Freude, bessere Stimmung, häufigeres Lachen.
  • Klarere Träume und besseres Gedächtnis.
  • Lösungsorientiertes Denken statt Problemfixierung.
  • Höheres Selbstbewusstsein und innere Ausgeglichenheit.
  • Bessere Konzentration, Zeiteinteilung und Regeneration.
  • Mehr Lust auf Bewegung und Aktivitäten.

Psychische und neurologische Vorteile

  • Stimmungsstabilisierung: Wirkt bei Depressionen, bipolaren Störungen, Manien und Suizidgedanken, ohne normale Emotionen zu beeinträchtigen (im Gegensatz zu Amphetaminen oder Barbituraten).
  • Genetische Wirkung: Reguliert die Genexpression, beeinflusst psychische Gesundheit auf zellulärer Ebene.
  • Lernfähigkeit: Unterstützt Gedächtnis, Konzentration und Selbstvertrauen bei Prüfungsstress.
  • Suchtbehandlung: Fördert Impulskontrolle, reduziert Rückfälle bei Alkohol-, Nikotin- oder Drogenabhängigkeit.
  • Aggressionsreduktion: Studien zeigen weniger Gewaltverbrechen und impulsives Verhalten bei ausreichender Lithiumversorgung.
  • Hyperaktivität und ADHS: Besonders effektiv bei Kindern (2 Sprühstöße pro Nasenloch), oft in Kombination mit kolloidalem Kobalt.

Schutz und Regeneration des Gehirns

  • Gehirnvolumen: Niedrigdosiertes Lithium erhöht das Gehirnvolumen um ca. 3 % (ca. 24 cm³ neue graue Zellen), laut Studien („The Lancet“).
  • Alzheimer: Reduziert Plaquebildung, erhöht BDNF-Werte (nervenschützendes Protein), verbessert kognitive Leistung.
  • Oxidation und Entzündungen: Steigert Glutathion (Antioxidans), schützt Mitochondrien, fördert Omega-3-Fettsäuren (DHA) und hemmt entzündliche Prozesse.
  • Lebensverlängerung: Studien (z. B. Japan) zeigen geringere Sterberaten in Regionen mit lithiumreichem Wasser.

Weitere medizinische Anwendungen

  • Gicht und Harnsäure: Löst Harnsäure, reguliert Wasserhaushalt, hilft bei Ödemen.
  • Neuroborreliose: Schützt Hirnzellen vor Neurotoxinen, reduziert Entzündungen.
  • Clusterkopfschmerz und Glaukom: Lindert Schmerzen, senkt Augeninnendruck.
  • Parkinson und Fibromyalgie: Reguliert Dopamin, lindert Schmerzen und Depressionen.
  • Blutbildung und Krebs: Fördert Blutbildung, schützt bei Chemo-/Strahlentherapie, hemmt Krebszellwachstum.
  • Immunsystem: Aktiviert T-Helfer-Zellen, hemmt Viren (Herpes, Epstein-Barr) und Hefepilze.

Regulation der Gehirnchemie

Lithium optimiert:

  • Serotonin: Fördert Wohlbefinden und Zufriedenheit.
  • Dopamin: Verhindert Übererregung oder Bewegungsstörungen.
  • Glutamat: Schützt vor Überschuss und Nervenzell-Schäden.
  • MAO-Enzym: Balanciert Dopamin- und Serotoninabbau, reduziert Aggressionen.

Fazit

Kolloidales Lithium ist eine vielversprechende Option zur Förderung der psychischen und physischen Gesundheit. Es wirkt stimmungsaufhellend, schützt das Gehirn, unterstützt bei Sucht und Stress und kann sogar die Lebensdauer verlängern. Bei schweren psychischen Erkrankungen sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden.

Weitere Wirkstoffe

Zur Übersicht

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Ling Zhi (Ganoderma lucidum / Reishi)

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Lithothamnium – Rotalge mit hohem natürlichen Calciumanteil

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Lucuma, das „süße Gold der Inkas“ für unsere Gesundheit

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Omega-3

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Pangamsäure (Vitamin B15, N-Dimethylglycin)

Pantothensäure (Vitamin B5)

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Pfefferminze (Mentha piperita L.)

Phenylalanin und das von ihm abhängige Tyrosin

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Polyphenole: Sekundäre Pflanzenstoffe

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Proteine / Aminosäuren

Pyridoxin (Vitamin B6)

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Reishi (Ganoderma lucidum / Ling Zhi)

Reiskleie

Resveratrolextrakt aus Knöterich (Polygonum cuspidatum)

Riboflavin (Vitamin B2)

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Ringelblume (Calendula officinalis)

Rooibos / Rotbusch

Rosenwurz (Rhodiola rosea)

Rosmarin (Rosmarinus officinalis L.)

Rotes Maca

Rotklee (Trifolium pratense)

Salbei (Salvia officinalis)

Salz

Sangokoralle

Schafgarbe (Achillea millefolium)

Schungit-C60-Fullerene

Schwarze Maca

Schwarzkümmel (Nigella Sativa)

Schwefel (MSM)

Selen (Natriumselinit)

Serin, Glycin, Threonin (Aminosäuren)

Shiitake (Lentinan)

Siliciumdioxid (Silizium, Kieselsäure)

Silizium (Kieselsäure, Siliciumdioxid)

Sirtuine

Spirulina (Spirulina platensis)

Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Steinsalz

Superfood 365 Multi-Synergie

Süßholzwurzel (Liquiritiae radix)

Süssholzwurzel = Lakritze

Süßlupine (die Gelbe: Lupinus luteus, die Weiße: L. albus)

Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraca)

Thiamin (Vitamin B1)

Threonin, Serin, Glycin (Aminosäuren)

Thryptophan (Aminosäure)

Thymian (Thymus vulgaris)

Tinkturen

Tocopherol (Tocopherolacetat, Vitamin E)

Tocopherolacetat (Vitamin E, Tocopherol)

Triglyceride

Triphala, drei Königsfrüchte des Ayurveda 

Tyrosin (Aminosäure)

Ubichinol (Coenzym Q10, Ubiquinon)

Ubiquinon (Coenzym Q10, Ubichinol)

Ur-Steinsalz

Urtinkturen

Valin (Aminosäure)

Vanadium

Viren: VIR-EX Vita

Vitamin A – das Multitalent

Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B12

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

Vitamin B13 (Orotsäure)

Vitamin B15 (Pangamsäure, Dimethylglycyl, DMG)

Vitamin B2 (Riboflavin)

Vitamin B3 (Niacin)

Vitamin B5 (Pantothensäure)

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B7 (auch Biotin oder Vitamin H)

Vitamin B9 (Folsäure)

Vitamin C

Vitamin C – Acerola

Vitamin D (Calciferol)

Vitamin D3 mit K2

Vitamin E (Tocopherolacetat, Tocopherol)

Vitamin H (auch Biotin oder Vitamin B7)

Vitamin-B-Komplex

Weihrauch – Myrrhe

Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Weißer Hougari Weihrauch

Weizengras

Wilde Malve, auch Käsepappel (Malva sylvestris)

Xanthophyll (Lutein)

Yamswurzel – ein echtes Multitalent

Zedernuss-Öl

Zedernüsse

Zeolith

Zink

Zink, Kolloidales

Zitrusfrüchteschalen

Zwiebel

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