Jod

DER KÖRPER BRAUCHT DRINGEND NATÜRLICHES JOD! 

Das Thema Jod verunsichert viele Menschen. Es herrscht eine große Nicht-Information, z.B. darüber, dass das synthetische Jod, das dem Tafelsalz beigefügt wird, beim Kochen zerfällt und unwirksam wird. Zudem will der Körper grundsätzlich keine synthetischen Produkte! Auch das undeklariert zugefügte synthetische Jod in den Backwaren wirkt eher schädlich. 

Es zählt allein das natürliche Jod in Lebensmitteln!

Es wird behauptet, dass Deutschland zu den Jodmangelgebieten gehört, weshalb dem Speisesalz Jod beizufügen ist. Dies ist heftig umstritten. Naturheilkundliche und alternative Mediziner empfehlen, auf herkömmliches Speisesalz sowieso und gänzlich zu verzichten und stattdessen auf naturbelassenes Stein- oder Meersalz umzusteigen. Wir empfehlen dringend, nur Jod aus zertifizierten Meeresprodukten zum Wohle von Schilddrüse und Hormonbildung zu verzehren.

Die Bedeutung von Jod für den Körper

Jod ist ein Spurenelement und lebensnotwendig für den Organismus. Es wirkt unter anderem ein auf Wachstumsprozesse, die Entwicklung des Nervensystems und damit des Gehirns. Über die Schilddrüse und dessen Hormone reguliert Jod den Stoffwechsel und das Herzkreislaufsystem.
Das Jod aus der Nahrung wird als Bestandteil in die Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) eingebaut.

Einnahmeempfehlung für Jod

Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) empfiehlt für Erwachsene eine tägliche Jodzufuhr von 200 Mikrogramm um den Tagesbedarf zu decken. Die kritische Dosis, ab der noch keine Mangelerscheinungen auftreten, liegt bei einer täglichen Einnahme von 60 bis 120 Mikrogramm.

Anders sieht es bei Kindern, Säuglingen und Schwangeren aus. Säuglinge sollten 40 bis 80 Mikrogramm Jod pro Tag bekommen, Kinder je nach Alter zwischen 100 und 200 Mikrogramm pro Tag. Schwangeren und stillenden Frauen wird empfohlen zwischen 230 und 260 Mikrogramm Jod am Tag zu sich zu nehmen.

Was passiert bei Jodmangel?

Sowohl ein Jodmangel als auch eine Überdosierung führen auf Dauer zu Veränderungen der Schilddrüse und ihrer Funktion. Ein Jodmangel führt etwa zu einer vergrößerten Schilddrüse, dem sogenannten Kropf. Diese Veränderung des Organs ist meist ungefährlich und harmlos. Der andauernde Jodmangel kann jedoch zu anderen schwerwiegenderen Erkrankungen führen.

Jedoch auch sogenannte Jod-Exzesse, also die langfristig erhöhte Aufnahme von Jod, kann Probleme verursachen. Mehrere Ergebnisse deuten daraufhin, dass eine rasch und dann anhaltend erhöhte Aufnahme insbesondere nach einem längeren Jodmangel problematisch ist.

Eine dauerhaft erhöhte Jodzufuhr hat in Studien oftmals zu subklinischen Schilddrüsenunterfunktionen geführ. Die Studien wurden aber in der Regel dort durchgeführt, wo aufgrund von Jod-Konzentrationen im Wasser oder der typischen Ernährung sowieso eine hohe Menge an Jod zu sich genommen wird.
Eine akute Jodvergiftung liegt erst bei Mengen von rund 15.000 Mikrogramm vor – also mehr als der hundertfachen Menge dessen, was Menschen in Deutschland für gewöhnlich zu sich nehmen. Dann kann es zu Erbrechen kommen, aber auch tödliche Folgen aufgrund eines Komas sind möglich.

Wie nehme ich mehr Jod zu mir?

Jodhaltige Nahrungsmittel sind Sushi bzw. Algen, Fisch aus Übersee oder dem Mittelmeer sowie Milch und Milchprodukte. Mit ihnen lässt sich der Bedarf gut decken. Wer diese Speisen nicht mag, dem sei empfohlen, seinen Tagesbedarf durch die Einnahme von natürlichem Jod in Form von Nahrungsergänzung zu decken.

Jod – Informationen und Studien zu Knotentang, Astaxanthin und Spirulina

Die Meeresalge Ascophyllum nodosum enthält natürliches Jod, das vom Körper hervorragend aufgenommen werden kann. Jod hat unter anderem positive Effekte auf das Hormonsystem, verbessert die Gehirnentwicklung von Kindern bereits im… … weiterlesen

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Natürliches Jod aus nordatlantischen Knotentang (Ascophyllum nodosum)
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Süßlupine (die Gelbe: Lupinus luteus, die Weiße: L. albus)

Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraca)

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Threonin, Serin, Glycin (Aminosäuren)

Thryptophan (Aminosäure)

Thymian (Thymus vulgaris)

Tinkturen

Tocopherol (Tocopherolacetat, Vitamin E)

Tocopherolacetat (Vitamin E, Tocopherol)

Triglyceride

Triphala, drei Königsfrüchte des Ayurveda 

Tyrosin (Aminosäure)

Ubichinol (Coenzym Q10, Ubiquinon)

Ubiquinon (Coenzym Q10, Ubichinol)

Ur-Steinsalz

Urtinkturen

Valin (Aminosäure)

Vanadium

Viren: VIR-EX Vita

Vitamin A – das Multitalent

Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B12

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

Vitamin B13 (Orotsäure)

Vitamin B15 (Pangamsäure, Dimethylglycyl, DMG)

Vitamin B2 (Riboflavin)

Vitamin B3 (Niacin)

Vitamin B5 (Pantothensäure)

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B7 (auch Biotin oder Vitamin H)

Vitamin B9 (Folsäure)

Vitamin C

Vitamin C – Acerola

Vitamin D (Calciferol)

Vitamin D3 mit K2

Vitamin E (Tocopherolacetat, Tocopherol)

Vitamin H (auch Biotin oder Vitamin B7)

Vitamin-B-Komplex

Weihrauch – Myrrhe

Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Weißer Hougari Weihrauch

Weizengras

Wilde Malve, auch Käsepappel (Malva sylvestris)

Xanthophyll (Lutein)

Yamswurzel – ein echtes Multitalent

Zedernuss-Öl

Zedernüsse

Zeolith

Zink

Zink, Kolloidales

Zitrusfrüchteschalen

Zwiebel

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